34. sarvathā api ta 'eva, ubhaya-li gāt in jedem ... ... Pflichten der Lebensstadien oder als mitbehülflich zum Wissen betrachten, »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben ...
17. anavasthiter asambhavāc ca na itaraḥ wegen der Unbeständigkeit und ... ... solchen Spiegelbildes. Weiter auch kann das Spiegelbild nicht gemeint sein, »wegen der Unzutreffendheit«, d.h., weil die [hier vorkommenden] Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. auf ...
26. tad-upari api Bādarāyaṇaḥ, sambhavāt auch die über ... ... w., berufen; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa; warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache der ...
6. āditya-ādi-matayaē ca a ga', upapatte ... ... ist die Ṛic, das Feuer das Sāman;] nun ist dieses Sāman [d.h. das Feuer] auf diese Ṛic [d.h. die Erde] gegründet; [darum wird das Sāman gesungen als ...
24. anya-adhishṭhite pūrvavad, abhilāpāt in die von einer ... ... denselben nur beigemischt, ohne an deren Leiden und Freuden teilzunehmen, »so wie vorher«; d.h. so wie das Werden der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch ...
19. na ca smārtam, a-tad-dharma-abhilāpāt nicht aber ... ... – Hierauf dient zur Antwort, dass unter dem innern Lenker »nicht das Überlieferte«, d.h. die Urmaterie, verstanden werden kann; warum? »weil erwähnt wird, was ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem Wandel« solche, deren ...
... ein Verschiedenes [mit dem es verglichen werden könnte]; »darum (iti)« d.h. aus diesem Grunde (tatas), »heisst es: ›es ist ... ... darum heisst es: ›es ist nicht so, es ist nicht so‹«, – d.h. von der die Weltausbreitung verneinenden Bezeichnung, »eine andere ...
26. hānau tu, upāyana-ēabda-ēeshatvāt; kuēā-cchandaḥ-stuti-upagānavat; ... ... berechtigt.‹ – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »vielmehr bei dem Loslassen«; d.h. auch wo bloss jenes Loslassen in der Schrift vorkommt, muss das Übernehmen ...
43. pradāna-vad eva, tad uktam eben wie bei den ... ... Darum also hat man sie als gesondert zu verehren. »Wie bei den Spenden«, d.h. wie an der Stelle: »dem Indra als König einen Opferkuchen in ...
3. ātmā, iti tu upagacchanti grāhayanti ca als den Ātman ... ... von den Jābāla's, da wo es heisst: »fürwahr, ich bin du, o heilige Gottheit, und du, o Gottheit bist ich«. Und auch andere Stellen, z.B. das Wort »ich ...
19. anushṭheyaṃ Bādarāyaṇaḥ, sāmya-ēruteḥ zu betreiben ... ... gern thut, unternommen werden muss. Warum? »weil die Schrift in gleicher Weise«; d.h. es giebt eine Schriftstelle, welche in gleicher Weise wie das Hausvatertum auch ...
... Adhikaraṇam. Auch für »das andere«, d.h. für das gute Werk, gilt ebenso gut wie für das böse ... ... »Jedoch erst beim Dahinfallen«; – das Wort »jedoch« dient zur Verstärkung; d.h. nachdem in dieser Weise festgestellt ist, dass die guten und die ...
... nur der Erweisung dieser Identität dienen die weiter folgenden Aussprüche: »seiend nur o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ... ... auslegen, als ginge ihnen nicht vorher die Stelle: »Ēvetaketu! dieweil du, o Teurer, also hochfahrenden Sinnes, dich weise dünkend und stolz ...
... das Feuer ist, denn auch von dieser [d.h. von Agni] kommt Vaiēvānara vor, denn die Schrift sagt ... ... hier den höchsten Ātman bedeuten muss; warum? »wegen Specificierung der allgemeinen Ausdrücke«, d.h. weil die beiden allgemeinen Ausdrücke hier specificiert werden. Denn wenn auch ...
53. pradeēād, iti cen? na! antarbhāvāt durch den Ort, ... ... stattfinden.‹ – Aber auch das geht nicht; warum? »wegen des Darinseins«, d.h. weil alle Seelen ohne Unterschied alldurchdringend und folglich in allen Leibern darin ...
56. mantra-ādi-vad vā avirodhaḥ oder: wie bei ... ... wie wir bereits sahen (p. 919, 5, S. 601), Sprüche wie: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« (Pańcav. br. 21 ...
... , »weil es eine blosse Negation ist«; d.h. die Behauptung von dem Nichtsein der Wirkung ist eine rein negative, ... ... nicht behaupten, dass die Wirkung vor ihrem Ursprunge ein Nichtseiendes gewesen sei. [D.h. das Sein liegt nicht in dem Accidens, sondern in der Substanz ...
64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch weil ... ... .‹ Andere Erklärung: ›»auch weil die Schrift eine Qualität-Gemeinsamkeit lehrt«; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht ...
15. anārabdha-kārye eva tu pūrve, tad-avadheḥ die frühern ... ... Dem entgegnet der Lehrer: »jedoch nur, soweit die Wirkung noch nicht begonnen hat«; d.h. nur diejenigen frühern Werke, mögen sie nun in einer vormaligen Geburt oder ...
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro