36. saṃskāra-parāmarēāt, tad-abhāva-abhilāpāc ca auch wegen ... ... (Ēatap. br. 11, 5, 3, 13); – »›belehre mich, o Herr‹, mit diesen Worten trat er bei ihm in die Lehre« (Chānd. ...
... von der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, welche ... ... von Namen und Gestalten« geschieht es, dass »auch bei der Wiederkehr«, | d.h. auch wenn man eine totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung der Welt ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, niyama ... ... Keuschheit auf sich genommen hat, darf unter keinen Umständen »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2) ...
26. sarva-apekshā ca, yajńa-ādi-ēruter; aēvavat und doch ... ... zu nehmen sei‹. – Auf diese Annahme heisst es: »und doch Berücksichtigung aller«; d.h. das Wissen berücksichtigt alle Werke der Lebensstadien und ist keineswegs ohne jede ...
... von dem, welcher in dem Leibe wohnt, d.h. von der individuellen Seele, kann gesagt werden, dass sie sich ... ... die individuelle Seele bezogen werden. Also »wegen Berührung des andern« ist dieser, d.h. die individuelle Seele auch schon unter dem kleinen Raume inwendig im ...
... Sūtram 3, 3, 31) jenes Hingehen ohne Unterschied bei den andern Lehren [d.h. den attributhaften] angenommen‹. – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol vertrauen, | ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, ... ... – und es fragt sich, ob derartige Erzählungen den Zweck haben, in periodischer [d.h. periodisch im Verlaufe des Kultus wiederkehrender] Weise [so wie beim Aēvamedha ...
10. kārya-atyaye tad-adhyaksheṇa saha ataḥ-param, abhidhānāt ... ... , mitsamt ihrem Aufseher, Hiraṇyagarbha »in das von ihr aus Höhere,« d.h. in jenes absolut Reine, in »den höchsten Schritt des Vishṇu« ...
18. ›parāmarēaṃ‹ Jaiminir, ›acodanā ca, apavadati hi‹ › ... ... blosse Erwähnung, dass es noch andere Orden gebe, nicht aber eine Vorschrift [d.h. keinen Vidhi, sondern einen blossen Anuvāda ]; und warum? weil ...
26. kṛitsna-prasaktir, niravayavatva-ēabda-kopo vā [Umwandlung] ... ... einen neuen Einwurf zur Sprache, welcher lautet: ›»[Umwandlung] des Ganzen tritt ein«, d.h. jenes ganze Brahman müsste von der Umwandlung in die Gestalt der Wirkung ...
12. dvādaēa-aha-vad ubhaya-vidham Bādarāyano 'taḥ wie bei ... ... Vermögen Wahres zu wünschen, die Wünsche aber sind verschiedenartig. »Wie bei der zwölftägigen«, d.h. so wie es eine zwölftägige Somafeier und eine solche von noch mehr ...
... anzunehmen; warum? »wegen Verschiedenheit des Vorhabens«, d.h. wegen Verschiedenheit des Unternehmens. In der That stellt sich dabei eine ... ... Lehre anzunehmen. »So wie da, wo vorkommt, dass er der allervortrefflichste«, d.h. so wie, ungeachtet der Ähnlichkeit der Übertragung in der bildlichen Auffassung ...
27. sāmparāye, tartavya-abhāvāt, tathā hi anye bei dem zum ... ... Schrift es sage‹, entscheidet der Lehrer: »bei dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des Wissens, diese ...
16. agnihotra-ādi tu tat-kāryāya eva, tad-darēanāt das ... ... Feueropfer u.s.w., | diese sind zu ihrer [der Erkenntnis] Wirkung mitbehülflich, d.h. [die Erlösung], welche die Wirkung der Erkenntnis ist, ist zugleich eine ...
38. ēravaṇa-adhyayana-artha-pratishedhāt smṛiteē ca und weil ... ... Tage tritt, da ist nicht zu hindern, dass auch die Frucht der Erkenntnis [d.h. die Erlösung] erlangt wird, da die Erkenntnis nur eine einartige Frucht ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ ... ... Vollbringer der Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), zum Monde gelangen; ...
24. purusha-vidyāyām iva ca, itareshām anāmnānāt sowie auch in ... ... Zusammenfassung zuzugeben ist]«; nämlich deswegen, weil in der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der ...
18. antaryāmī adhidaiva-ādishu, tad-dharma-vyapadeēāt der innere Lenker ... ... nur der höchste Ātman und kein anderer sein; warum? »wegen Nachweisung seiner Eigenschaften«; d.h., seine, des höchsten Ātman Eigenschaften werden hier von der Schrift nachgewiesen. ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ca und ... ... thun. Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. ...
13. tad-adhigama' uttara-pūrva-aghayor aēlesha-vināēau, tad-vyapadeēāt ... ... nicht getilgt sind.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: »bei seiner Erlangung, d.h. wenn das Brahman erlangt ist, so erfolgt Nichtanhaftung und Vernichtung der späteren ...
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