... achtfachen buddhi des Fürsten: Ēuērūshā, ēravaṇaṃ caiva, grahaṇaṃ, dhāraṇaṃ tathā, Uhāpohārthavijńānaṃ, tattvajńānaṃ ca dhīguṇā ... ... Pārask.-Gṛihy. II, 1, 3. M.'s Zeit fällt zusammen mit der letzten Frist für die ...
... in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u. ... ... w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Droṇa und andern die eine Opferung in dem Feuer des Weibes, bei Dhṛ ...
... doch nur davon, dass der Prāṇa, nicht aber der mit dem Prāṇa verbundene | Aufseher in der Glut Platz nehme! ... ... von Ērughna nach Pāṭaliputram gehe. Somit bedeuten die Worte »der Prāṇa in die Glut«, dass eben der mit dem Prāṇa verbundene ...
... Braut öffentlich zu zeigen, namhaft gemacht. Weiteres bei O. Schrader, Die Indogermanen 84f.; Feist, Kultur, Ausbreitung und Herkunft der ... ... and rumbling. I looked out into the yard and saw a picture that I shall never forget. Drunken ... ... on pushing and rushing all over the yard like a swarm of gnats over a puddle. All the time the newly-weds ...
... Ein Monatszins von 1 1 / 4 paṇa auf 100 paṇa (also 15% vom Kapital) ist ... ... am niedrigsten, beträgt nur 100 paṇa, während sogar 2500 paṇa angesetzt werden, wenn Liebe den ... ... Feindschaft die Ursache, dann setzt M. VIII, 121 als Strafe 3000 paṇa an; denn ...
15. tāni pare; tathā hi āha diese in dem Höchsten; ... ... denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren Brahman lösen sich in eben jenem ...
... nicht passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] ... ... Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, sodann aber, ...
... ? – Er antwortete: es ist das, o Gārgī, was die Brahmanen das Unvergängliche (aksharam) nennen; es ist ... ... zum Beschlusse: »fürwahr in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) Diese »Befassung alles ...
... u.s.w. von dem Atmen gänzlich wesensverschieden ist. Auch die dem Prāṇa nachgerühmten Vorzüge, dass er der beste sei, und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prāṇa nur eine Funktion der Organe wäre, nicht zu ...
... neuen hinzuziehen. Wird diese Regel übertreten, dann 24 paṇa Strafe (für den Verband). Den vom ... ... die Rede, nicht von »shares«. In N. III, 4 heißt anvavekshaṇa Zusehen, daß etwas ... ... corān, geringer die in karmiṇaḥ, besonders da kar maṇaḥ obendrein recht überflüssig ist: » ...
... : »Strafen von 6 paṇa an um je 6 paṇa aufsteigend«. Also 6 paṇa für das Anpacken am Bein, 12 paṇa am Kleid, 18 paṇa an der Hand, 24 ... ... Gaṇ. hat noch pātanabhańjane dvādaēapaṇaḥ zwischen shaṭpaṇaḥ und pratīkāraē ca: » ...
... wie B und Jolly ca prakarmaṇaḥ. Seine Schol. enthalten jedoch denselben Sinn, wie ich ihn ... ... bleibt da also der gleiche. Ihn aber dem ēūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich zu sein. ... ... V, 45 nennt 100 kāṛshāpaṇa, was wohl ebenso wie bei M. und Y. Kupfermünzen sind, ...
... Speisesäfte ihnen zuführt. So besteht der Prāṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prāṇa. Die fünf Funktionen des Manas sind die, welche durch das Ohr u ... ... Oder endlich man kann annehmen, dass das Manas nur darum mit dem Prāṇa verglichen wird, weil er wie ...
... man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w ... ... Hervorgehen unmöglich ist. Denn es ist nicht möglich, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ...
4. vyatireka-anavasthiteē ca anapekshatvāt auch weil, da nichts darüber ... ... besteht, keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ...
... sich die Vorschriften aus, die Ā. II, 10, 25, 5–13 über das Spiel niederlegt. ... ... offenbar beiden gerecht werden will und dyūtakāriṇaḥ bei N. fälschlich als »von einem Spieler« auffaßt, denkt sich ... ... aber die Sache so zurecht: »Von einem Gewinn, der aus 100 paṇa besteht, soll der Spielhaushalter einem betrügerischen Spieler 5% abnehmen, ...
... ṭ. selber jäh erwürgt wird. Denn die mṛigapaēu wären da zuerst Tiere mit Schonzeit (apravṛittavadha) und ... ... S. 155). 4 Hier wird wohl besonders klar, daß mṛigapaēu, und paēumṛiga die in einer früheren Anmerkung angegebene Bedeutung haben. In Zeile 2 mṛigapaēu mit »Wild und Vieh« zu ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... besten. Wir haben den einen Mukhya Prāṇa und die elf übrigen Prāṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich nun ... ... nämlich, ob die übrigen Prāṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prāṇa, oder ob sie besondere ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten ...
... . Vgl. auch P. Regnaud, Matériaux pour servir ą l'histoire de la philosophie de l'Inde II. 123-129. ... ... Yadā tamasa ādhikyam sattva-rajasor nyūnatva-samatve, tadā kṛṣṇo varṇaḥ, antyayor vaiparītye dhūmraḥ; tathā rajasa ādhikye sattva-tamasor ...
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