4. ›na, vilakshaṇatvād asya, tathātvań ca ēabdāt‹ › ... ... und Wahn behaftet ist, als Wirkung einer ungeistigen und [in Folge der drei Guṇa's, Sattvam, Rajas und Tamas ] mit Wohl, Wehe und Wahn ...
... nachdem sie den Vorrang des Prāṇa erkannt hatten« (Kaush. 2, 14.) Hierzu kommt, dass überall ... ... des Zustandes beim Auszuge der übrigen] und die Verschiedenheit [bei dem des Prāṇa] der Vorrang des Prāṇa zu Tage tritt, worauf die andern ihm ...
... ist beiderseits die nämliche, | sofern es sich um die Wesenheit des Prāṇa handelt, welche mit den besonderen Attributen, dass er der älteste und edelste ... ... Erkenntnis, denn ihm entsprechend wird sie geformt. Endlich trägt diese Lehre vom Prāṇa beiderseits auch dieselbe Benennung. Somit hat man allen Vedāntatexten ...
1. tad-antara-pratipattau raṅhati samparishvaktaḥ, praēna-nirūpaṇābhyām ... ... 5, 10, 8.) Die individuelle Seele also, begleitet von dem Mukhya Prāṇa nebst Indriya's und Manas und ausgerüstet mit dem Wissen, dem Werke und ...
34. ēug asya, tad-anādara-ēravaṇāt tad-ādravaṇāt, sūcyate ... ... Beschränkung des Berufenseins auf die Zwiegeborenen [die Mitglieder der drei obern Kasten, Brāhmaṇa' s, Kshatriya' s und Vaiēya' s] zu verneinen, und eine ...
... Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt bei dem Streite der Lebensorgane und anderwärts; ein ... ... weisen auf die Zusammengesetztheit, Ungeistigkeit u.s.w. des Prāṇa als Gründe hin, die seine Selbständigkeit ausschliessen. – ›Nun wohl‹, könnte man sagen, ›wenn aber der Prāṇa so wie das Auge u.s ...
36. saṃskāra-parāmarēāt, tad-abhāva-abhilāpāc ca auch wegen ... ... (Ēatap. br. 11, 5, 3, 13); – »›belehre mich, o Herr‹, mit diesen Worten trat er bei ihm in die Lehre« (Chānd. ...
... specielle Wirkung des Mukhya Prāṇa fortbesteht: indem aber dann weiter der Prāṇa ausziehen will, zeigt die ... ... : »vom Leben (prāṇa) lässt das niedere Nest er hüten« (Bṛih. 4, 3, 12), dass beim Schlafe des Auges u.s.w. dem Prāṇa die Behütung des Leibes anheimfällt. Und ...
... der Stelle von dem symbolischen, aus Rede und Prāṇa bestehenden Feueropfer, wo es nach den Worten: »dann opfert er den Prāṇa in der Rede, ... dann opfert er die Rede in dem Prāṇa« | weiter heisst: »diese beiden Opferungen, die unendlichen, unsterblichen, bringt ...
... 1, 4 weiter) heisst: »gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles was aus Thon besteht, erkannt ist; ... ... Stellen der Schrift. So z.B. wenn es heisst: »was muss, o Verehrungswürdiger, erkannt sein, damit diese ganze Welt erkannt sei?« (Muṇḍ. ...
... nur zu dem Zwecke, den als den Priester Udgātar vorgestellten Prāṇa als die Seele aller Dinge zu ... ... liegt hier die Sache anders. Auch darf man die Auffassung des Prāṇa als Udgātar nicht darum, weil die Sache unmöglich sei, abweisen, indem der Prāṇa wie als Udgītha, so auch als Udgātar ...
37. vyatihāro; viēiṇshanti hi, itaravat Wechselseitigkeit; denn sie ... ... 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier fragt es sich, ob man ...
35. antarā, bhūta-grāma-vat, sva-ātmanaḥ als innerlich, ... ... Wesen hingestellt wird, ebenso ist es auch in den beiden in Rede stehenden Brāhmaṇa's. Weil somit eine Einheit des zu Lehrenden vorliegt, ist eine Einheit der ...
... dass es ebenso gut wie für den Upakurvāṇa (zeitweiligen Schüler) auch für den Naishṭhika eine Busse gebe, weil ... ... der kann als Quelle das Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler handelt (oben p ...
41. na ca ādhikārikam api, patana-anumānāt, tad-ayoyāt auch ... ... , wie für die Abschneidung des Kopfes, kein Heilmittel giebt. Was hingegen den Upakurvāṇa [der nur eine Zeit lang bei dem Lehrer den Veda studiert, um später ...
... das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7 fg.) neunmal vorkommt, ohne ... ... des Sinnes ergiebt. Und wenn es dabei heisst: »belehre mich noch weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), so wird hierdurch eine ...
30. yāvad-ātma-bhāvitvāc ca na doshas, tad-darēanāt auch ... ... ; denn wenn die Schrift sagt: »[wenn der Mensch schläft] dann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende; er ist in sich selbst eingegangen [ svam ...
5. prathame 'ēravaṇād, iti cen? na! tā' eva ... ... , und dabei heisst es zu Anfang: »fürwahr, jene Welt ist ein Feuer, o Gautama«, und weiter: »in diesem Feuer opfern die Götter den Glauben« ( ...
... heisst im Vājasaneyakam: »es ist das, o Gārgī, was die Brahmanen das Unvergängliche nennen; | es ist nicht grob ... ... Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« u.s.w. ...
57. bhūmnaḥ kratuvaj jyāyastvaṃ tathā hi darēayati ... ... 32, S. 119 fg.). Die Verehrung des partikularen liegt in den Worten: »o Sohn des Upamanyu, wen verehrst du als den Ātman? – Den Himmel, o würdiger König, so sprach er. – Es ist nur der wohlkräftige Ātman ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro