... Auf Wiederkehr und nicht auf Wiederkehr, Die will ich dir, o Fürst, verkünden.« Hier wird die Sache besonders vorgenommen und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher ...
... lautet bei den Tāṇḍin's: »o Gott Savitar, rege an das Opfer« (Chānd. ... ... »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: ... ... zur Verwendung kommen, und obwohl sie in einer Geheimschrift ( rahasyam d.h. Upanishad) sich vorfinden, doch nicht durch die blosse Nachbarschaft ...
... zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen Orten; ... ... vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss man nicht, ...
... Merkmalen [der Produkte], z.B. aus deren Begrenztheit u.s.w. (vgl. Sā khya-kārikā ... ... (Kārikā 15. Sūtram 1, 131) auf die drei Guṇa's als Ursache der Dinge und ... ... nun dann folgt, dass auch die drei Guṇa's Sattvam, Rajas und Tamas [nicht wie die Sā ...
... die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, ... ... Brahman sein; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es steht das Wort ...
... 282, 2. 12 D. h. von dem anderen Vertragsbruder aus. Oder: »daß er vom Feinde aus (d.h. durch Einflüsterungen des Feindes ... ... ḍha oder gūḍhapurusha (d.h. den sattrin, tīkshṇa, rasada usw. I, ...
... . taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. ... ... 5, 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) anzuschliessen ...
15. sukha-viēishṭa-abhidhānād eva ca auch schon wegen ... ... Worten, Weite und Freude, das Wort Brahman als Hauptbegriff [ ēiras, d.h. Subjekt] beigefügt, und es heisst: »Brahman ist Weite, Brahman ... ... dargelegt hat, hinzusetzen: »nun weisst du, o Teurer, die Lehre von uns und die Lehre vom ...
... dass sie sich nicht zu unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das Nichtwissen gebildeten, aus den ... ... Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne oder des ...
... , auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide darin, dass sie ... ... Hingegen giebt es keinen Zustand, in dem ein im Wachen appercipiertes Objekt, z.B. eine Säule, widerlegt würde. Dazu kommt, dass ... ... nicht getrennt ist; und wenn man sich z.B. eines geliebten Sohnes erinnert, so appercipiert man ihn ...
... .s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d.h. höchste] Seele, welche wir dem Thema und dem Nachfolgenden entsprechend ... ... »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ihn bezieht ...
... na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? ... ... Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung vor ihrem Ursprunge, indem sie z.B. sagt: »nichtseiend nur war dieses zu Anfang« (Chānd. 3, ...
... doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s.w. als mannigfache Wirkungen ... ... die Mannigfaltigkeit der Wirkungen möglich; und darum ist »Unzutreffendheit derselben«, d.h. die von den Gegnern erhobenen Einwürfe sind nicht zutreffend. Zum Überflusse ...
... und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2.) Es entsteht der ... ... man die von den Vājasaneyin's angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's zusammenfassen müsse. Diese Auffassung ist ...
... Lehrer: »er in dem Aufseher«; d.h. er, der Prāṇa, von dem die Rede ist ... ... fort in dem Aufseher, d.h. in dem mit den Upādhi's des Wissens, der Werke ... ... (Bṛih. 4, 4, 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | Funktionen schart sich ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich ...
... 1, 1); – »der Prāṇa ist der Vater, der Prāṇa die Mutter« (Chānd. 7 ... ... Ganzes werde.‹ – Hierauf erwidert der Lehrer: »zu trennen«; d.h. wenn auch eine Einheit des Wissensobjektes vorliegt, ... ... Annahme nicht dieselben Qualitäten, wie z.B. »Wahres wünschend« u.s.w., an mehreren Stellen ...
... auch anders erklären. »Auch wegen Unmöglichkeit eines Substrates «; d.h. auch darum ist der ... ... meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der Erfahrung auch bei Gott | irgend einen [»organhaften« d.h.] den Standort der Organe ...
... einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses zur ... ... -Kommen mit Rücksicht auf die Upādhi's und in uneigentlichem Sinne als eine Verbindung mit dem höchsten Ātman aufgefasst ... ... nur mit Rücksicht auf die Trennung durch die Upādhi's, nicht mit Rücksicht auf eine Trennung innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. ...
... dass die Unterschiede an ihm nur durch die Upādhi's bedingt und nicht in Wirklichkeit vorhanden sind, »der Vergleich« desselben »mit den Sönnlein« im Wasser; nämlich in den Moksha-ēāstra's, wo es heisst: »Wie diese Sonne, deren ... ... (upādhi) vervielfacht räumlich, So ist's auch mit dem ungebornen Ātman«; | und ...
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