... nun ist dieses Sāman [d.h. das Feuer] auf diese Ṛic [d.h. die Erde] gegründet; [darum wird das Sāman gesungen ... ... vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. ...
... zur Antwort, dass unter dem innern Lenker »nicht das Überlieferte«, d.h. die Urmaterie, verstanden werden kann; warum? »weil erwähnt ... ... »nicht sehen kannst du den Seher des Sehens« u.s.w. (Bṛih. 3, 4, 2.) Auch ist es ...
... würde hier eine dreifache Verehrung stattfinden, d.h. eine Verehrung der individuellen Seele, eine Verehrung des Mukhya ... ... kann. – Ferner muss Brahman verstanden werden »wegen des Beziehens«, d.h. weil auch anderweit das Wort Prāṇ ... ... zu erkennen] das Erspriesslichste sei, eine »Verbindung mit ihm«, d.h. mit einem Merkmale des ...
... , nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch ... ... Übrigbleiben solcher Werke bestehen kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. ... ... nicht entwickeln könnten, dass aber, nachdem jene abgelaufen, d.h. nach dem Tode, ihre Entwickelung ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, ... ... sich genommen hat, darf unter keinen Umständen »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2 ... ... heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca wegen des Gehens und des Wortes; denn dass ... ... (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende.« Auch sagt man ja ...
15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt, tat- ... ... 3, 31) jenes Hingehen ohne Unterschied bei den andern Lehren [d.h. den attributhaften] angenommen‹. – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol vertrauen, ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ pratīteḥ weil sie nicht erwähnt, meint ... ... s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), ...
... ihm die drei Welten als Leib beigelegt (Bṛih. 1, 3, 22), und es wird mit dem ... ... das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit Unterschieden ... ... es thut, besteht kein Widerspruch, weil die Vielheit seiner Gestalten durch die Upādhi's hervorgebracht wird; thut man es ...
... auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so liegt ... ... andern Texten anerkannt; denn wenn es z.B. heisst: »diese Welt, o Teurer, war zu Anfang nur das ... ... herrscht, zu lehren; weil aus dieser Behauptung zu viel folgen würde [z.B. dass, weil die ...
... vorhergehende Anbefehlung [»man folge seiner Spur« u.s.w. Bṛih. 4, 4, 23] ... ... . Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke der Lebensstadien, soweit es sich um ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ ... ... »weil sie den andern [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, wenn ... ... ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ... ... ], »bei der noch nicht verbrannt«; d.h. weil der [exoterisch] Wissende noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darēanāt schon ... ... Wissen schon im gegenwärtigen Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch Vermittelung des Anhörens der Schrift, ... ... selbst in den Worten (Kāṭh. 2, 7): »Den auch zu hören vielen nicht beschieden, ...
... Nichtschweigen, dann wird er ein Brāhmaṇa« (Bṛih. 3, 5, 1.) Es fragt sich, ... ... zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen besitzenden Saṃnyā sin. – ... ... gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach ...
55. a ga-avabaddhās tu na ēākhāsu ... ... daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es doch ... ... in Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ... ... nicht minimal« sein; warum? »weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so«, d.h. weil es Schriftzeugnisse giebt, die einen der Minimalheit entgegengesetzten Umfang der ... ... wie: »hoch über Raum und Sündenstaub« (Bṛih. 4, 4, 20) an der Stelle noch ...
... , und so ist denn auch »wegen der Verbindung u.s.w.« als Ursachen die Unabhängigkeit der vom ... ... w. geschichteten Feuer vom Werkdienste anzunehmen. »Ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Ēaṇḍilyalehre (Chānd ...
... avoue que je ne comprends plus pourquoi Kapila n'a pas complétement supprimé l'āme.« Barthélemy ist mithin ... ... von einer anderen Stelle aus bewirkt werden, d.h., wie wir schon S. 368 sahen, von der Seele; denn ... ... ... Alles andere wird für die Seele zum Gegenstand des Genusses [d.h. der bewußten Erkenntnis oder Empfindung] nur dadurch, daß ...
... Auch lehrt die Schrift allerwärts, dass der Prāṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es ... ... sprachen sie zu diesem Lebensodem im Munde« (Bṛih. 1, 3, 7), der Mukhya Prāṇa ... ... , den Prāṇa, diese hat er für sich selbst hervorgebracht« (Bṛih. 1, 5, ...
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