10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... empirischen (jīva) durch die Verbindung mit den Upādhis, d.h. mit dem Innenorgan, den Sinnen und dem Körper, durch ... ... den Worten ausgedrückt: »Die Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf der Nichtunterscheidung.« In Wahrheit also ...
... nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. ... ... in der Sonnenscheibe ist« (Bṛih. 5, 5, 3), so ist hier von einem Manne in ... ... genannt; hingegen die Worte: »dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« (Bṛih. 5, 5, ...
... Sphäre der natürlichen, dem Aggregate der Wirkungsorgane [d.h. dem Leibe] eignen Bestrebungen abzuwenden | und ihn der Strömung ... ... wie: »den Ātman fürwahr soll man sehen« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 5.) Nachdem er aber auf die Erforschung des Ātman [d.h. seines eignen Selbstes] hingewendet worden ...
... und Zerfall des Leibes, nicht die Indriya's. Die Indriya's sind die Ursache für die Erkenntnis der Sinnendinge, ... ... Bṛih. 1, 5, 21) die Indriya's nur Prāṇa sein könnten, so ist ... ... , darum werden dieselben nach ihm benannt und heissen Prāṇa's« (Bṛih. 1, 5, 21); hier wird gezeigt ...
... und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem ... ... o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss kann ...
... desjenigen, wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung der Seele mit ... ... beruht und den Schmerz bewirkt; 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. ... ... In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ...
... . mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist ... ... ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das ...
... . Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem ... ... die winzigen Fünklein entspringen, also auch entspringen aus diesem Ātman alle Lebensorgane« (Bṛih. 2, 1, 20.) Auch heisst ...
... der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele ... ... , 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, ...
... müssen; der Rest möge hier seine Stelle finden. Der Yogin, d.h. derjenige Asket, der durch die Ausübung der Yoga-Praxis ... ... der Produkte (sat-kārya-vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, ...
... ṃsanaṃ vināēaḥ und kutaēcil labhyamānasya vighātamena parityajanaṃ parityāgaḥ d.h. »die Zerstörung des Selbsterworbenen ... ... Zorn entgegengesetzten Zustände sind: Essen, Begattung, Schlaf (s. z.B. E. Abegg, Pretakalpa S. 11). 12 Der Würfler ...
... [»Ranken« genannten Textabteilungen] der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 2, 25): »Dem Krieger ... ... Befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter ...
... Mātariēvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideēa): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in ... ... die Schriftstelle von der Unsterblichkeit des Windes (Bṛih. 2, 3, 3) hat bereits [durch das ...
... 18 Es ist kein Grund, kāraṇa nach B's karaṇa »Urkunde« umzuändern. Kāraṇa ... ... . – Dies Kapitel wird behandelt von N. N. Law, Studies S. 179ff. A5 ...
... fasse ich pravahaṇika als Festhaus. Sham.'s, Sorabjis und Gaṇ.'s Auffassungen sind wohl sämtlich verkehrt, denn ... ... Viertel so breit, wie z.B. Daēak. S. 195). Das taruṇagṛiheshu des Textes ... ... »bei Umgrenzungen (Absperrungen, d.h. eingehegten Orten; Vgl. z.B. vāṭa ...
... ungestümem Drange fehlt, bediene (d.h. heile) man mit anderen (d.h. mit verschämten) Frauen, ... ... anukramāt, im 17. dhṛishṭa statt dṛishṭa. Klägliches Niedersinken der Waffe vor dem ... ... ). Schmäht der Kshatt. den Brah.: 100 paṇa (N. 15; M. 167; G ...
... auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des ... ... während | der Leib noch besteht, und die Qualitäten des Leibes, Gestalt u.s.w., noch vorhanden sind, jene Wärme nicht ...
... , keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese ... ... die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das ...
... Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das ... ... Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro