... , der Einteilung in Götter, Tiere, Menschen, Kasten, Āērama' s u.s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u.s.w ... ... ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), – dass dieses grosse Wesen ... ... [man kann das Sūtram folgendermassen erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, ...
... das Brahman verstehen muss; warum? »weil man dies ersieht«; d.h. weil, wenn die ... ... gute Werke und nicht geringer durch böse [d.h. er enthält sich aller Werke]; denn er allein lässt ... ... es auf den Mukhya Prāṇa bezieht. Somit ist der Prāṇa hier das Brahman.
13. spashṭo hi ekeshām denn offenbar, nach einigen. ... ... ziehen alle Lebensorgane mit aus« (Bṛih. 4, 4, 2), wurde in Bezug auf den Nichtwissenden ausführlich ... ... wie: »dann hat das Brahman er erreicht« (Bṛih. 4, 4, 7) besagen, dass bei ...
... Leiber, Häuser, Wagen u.s.w. erschaffen, wie dies die Mantra's und Arthavāda's, die epischen und mythologischen Gedichte bezeugen; – oder ... ... Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig ...
... auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die Atome ... ... ist, auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige Unbewegtheit ...
8. a gitva-anupapatteē ca auch wegen der Unmöglichkeit des Gliederhaftseins. Auch aus ... ... wieder durcheinandermengen könnte, nicht vorhanden ist, so wird das Hervorgehen des Grossen u.s.w., welches die Ungleichmässigkeit [Gemengtheit] der Guṇa's zur Voraussetzung hat, unmöglich.
23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der ... ... darüber nicht vorliege.‹ – Darauf erwidert der Lehrer: »nicht überlange«; d.h. nachdem sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als ... ... eine Unterscheidung vorliegt; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift ...
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine ... ... werden. Bei den Sā khya's nun kann dieses Unsichtbare, da es in der nicht der Seele ... ... dieser Seele dieses bestimmte Unsichtbare angehört. ›Nun ja, aber wenn ich z.B. diese Frucht zu erreichen, jene zu vermeiden ...
... Upanishadworte zu einem Blumenkranze zusammenzureihen, indem es Upanishadworte sind, welche in den Sūtra's citiert und betrachtet werden. Denn allein dadurch, dass man den Sinn der ... ... einmal solche Vedāntatexte, welche die Ursache für Ursprung u.s.w. der Welt anzeigen, vorhanden, so ist weiterhin auch ...
9. na tu, dṛishṭānta-bhāvād dem aber ... ... diese durch ihre Beschaffenheit nicht besudelt. So sind z.B. die Gefässe u.s.w. aus dem Thon entsprungene Produkte und zeigen ... ... Zuständen nicht betroffen wird (vgl. Bṛih. 4, 3, 15-16), ebenso wird auch der eine, ...
... Worten: »weil es nur nach vorheriger Vernichtung offenbar wird«; d.h. ›nur indem z.B. der Same vergeht, entsteht die Pflanze ... ... ist zu erwidern: »nicht aus dem Nichtseienden, wegen der Erfahrungswidrigkeit«; d.h. das Sein entsteht nicht aus dem Nichtsein; entstünde das Sein ...
4. avibhāgena, dṛishṭatvāt in Ungeteiltheit, weil dies ... ... , 9-13 vorkommenden] Gleichnisse, wie z.B. das von dem Meere und den Flüssen (Chānd. 6 ... ... gebraucht werden, wie dies z.B. geschieht an den Stellen: »Worin, o Heiliger, stehet er? – ...
1. ›sandhye sṛishṭir, āha hi‹ ›im ... ... , sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt sich ... ... »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem ...
... weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre wandernde Natur hingegen ausschliessen. Denn wenn es z.B. heisst, der Ātman sei »der Herr des Weltalls, der Gebieter des Weltalls, der Fürst des Weltalls« (Bṛih. 4, 4, 22), so bezwecken derartige ...
24. jyotiē, caraṇa-abhidhānāt das Licht, wegen Erwähnung ... ... es auch anderweit gebraucht wird, z.B. wenn es heisst: »denn bei dem Lichte der Rede sitzt ... ... und der Geber des Guten ist. Der findet Gutes, wer Solches weiss« (Bṛih. 4, 4, ...
5. brahma-dṛishṭir, utkarshāt Anschauung als Brahman, ... ... die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, ... ... so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... – Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem Brahman gelangen will, ... ... , 15); – »darin wohnet er ewige Jahre«, (Bṛih. 5, 10, 1); – »was ...
... Fünfwesenheiten zu verstehen. – ›Aber wie passt auf den Prāṇa u.s.w. das Wort jana (Wesenheiten)?‹ – ... ... könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden | in der Recension ... ... br. 14, 7, 2, 21) unter dem Prāṇa u.s.w. auch die Nahrung erwähnen; aber ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas ... ... Schrift sagt: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Prāṇa« (Chānd. 6, 6 ... ... mumurkshos), die Funktion des Prāṇa, deren Wesen in der Belebung (parispanda) besteht, noch fortdauert ...
2. vivakshita-guṇa-upapatteē ca und weil die beabsichtigten ... ... ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin. Aber auch ... ... , 1, 2) betrifft, so bezieht sich dieselbe auf das reine [d.h. attributlose] Brahman; die gegenwärtige Stelle hingegen, » Manas ist ...
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