... und Baumwollstengel, dazu ein Teig (pishṭa) aus āsphoṭa, 15 Glas ... ... Augen der Feinde blendet. Verehrung dir, o Aditi! Verehrung dir, o Anumati! Verehrung dir, ... ... nicht. 35 Statt dashṭa muß vielleicht dushṭa eingesetzt werden: »verdorben, vergiftet«. ...
... Materie), 5. das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. die Vielheit (der Seelen ... ... 9 In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ( ...
... mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist » ... ... oder: gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem ...
... in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u. ... ... w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Droṇa und andern die eine Opferung in dem Feuer des Weibes, bei Dhṛ ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... »wonneartige« der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele ...
... steten Realität der Produkte (sat-kārya-vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner Ursache Hervorgegangene ... ... der Yogin mit dem seltenen Worte anuśayin bezeichnet, d.h. nach Vijń. ›der Gleichgiltige‹, nach ...
... selber weg oder sie gleitet weg, d.h. siecht zu Tode. Dies grammatisch die natürlichste Auffassung des Textes. ... ... 335, 6; wegziehen, ins Ausland verschieben (Geld) 68, 11f., zerfließen, d.h. zerfallen machen (Schutzvorrichtungen eines Landes) 347, 17; ... ... genannte Unheil alles zusammen droht) in beiden Fällen beim Trinklaster«; d.h. ob man ihm nun daheim ...
... anderen bekommt, beträgt die Strafe 200 paṇa . Und er (d.h. dieser andere) soll kein ... ... Weibe entjungfert worden) die doppelte Buße« (d.h. 200 paṇa). A4 Vgl. Y. II, 287. ...
... Vanājīvaḥ prasāraḥ heißt nach ihm: »Vom Walde lebt (d.h. holt seinen Bedarf an Reis, Gras usw.) der Futterstreifzug«. Sic ... ... solche, die auf ihnen günstigem Gelände sind, in der Schlacht recht widerwärtig (d.h. gefährlich, unüberwindlich oder gar unangreifbar). Ein ...
... das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich ... ... « berechtigt ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger von Qualitäten handelt ...
... Benares]. – »Wer ist die Varaṇā und wer die Nāēī?« – Auf diese Frage werden sie bestimmt als der Augenbrauenbogen (varaṇā) und die Nase (nāsikā), und zur Erklärung der. Varaṇā und Nāēī wird gesagt: ...
19. samāna' evań ca, abhedāt und ebenso in demselben [ ... ... s befindet sich in dem Agnirahasyam (der Geheimlehre des Feuers, Ēatap. br. X) auch die mit dem Namen des Ēāṇḍilya bezeichnete Lehre; hierbei werden als ...
... 58; Vish. VI, 18–19; Y. II, 40. Nur N. I, 131, 134 verordnet allmähliche ... ... anfangs leugnet und erst überführt werden muß. So N. I, 132f.; Y. II, 42; Vish. ... ... Schuld ihres Mannes leisten muß, lehren auch N. I, 16 und Y. II, 49. Wie ...
8. etena mātariēvā vyākhyātaḥ damit ist Mātariēvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideēa): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in entsprechender ...
... , nicht passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das Höhere ... ... er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇ ... ... der Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das ...
9. ata' eva ca ananya-adhipatiḥ eben darum auch hat ... ... weil sein Wunschvermögen kein beschränktes ist, hat der Wissende »keinen andern als Oberherrn«, d.h. es giebt keinen, der über ihn Herr wäre. Denn auch schon ...
... ṭam sein. Wegen des Bedeutungsunterschiedes von nashṭa und vinashṭa vgl. 129, 11– ... ... Es ist kein Grund, kāraṇa nach B's karaṇa »Urkunde« umzuändern. Kāraṇ ... ... dem Abschnittchen M. VIII, 143 (= N. I, 129); 145f.; Y. II, 58f.; G ...
... Ātman bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis ... ... zum Beschlusse: »fürwahr in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) Diese ...
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