15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca ... ... Schriftstelle (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende.« Auch sagt man ja im Gebrauche des gewöhnlichen ...
15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt ... ... sagt: »je nachdem er ihn verehrt, demgemäss wird es mit ihm« (vgl. p. 112, 8.) Bei den Symbolen hingegen ist keine Einsicht in das Brahman ...
18. ›parāmarēaṃ‹ Jaiminir, ›acodanā ca, apavadati hi‹ › ... ... : »schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« (Jābāla-Up. p. 445) enthält doch offenbar eine deutliche Anbefehlung der Pilgerschaft! – ›Das ist ...
18. anya-arthan tu Jaiminiḥ, praēna-vyākhyānābhyām; api ca evam eke ... ... individuelle Seele hinausliegt, wenn es heisst (Kaush. 4, 19): »wo weilte, o Bālāki, jetzt eben dieser Mann? wo war alles dieses [an ihm]? woher ...
... 1, 4 weiter) heisst: »gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles was aus Thon besteht, erkannt ist; ... ... Stellen der Schrift. So z.B. wenn es heisst: »was muss, o Verehrungswürdiger, erkannt sein, damit diese ganze Welt erkannt sei?« (Muṇḍ. ...
37. vyatihāro; viēiṇshanti hi, itaravat Wechselseitigkeit; denn sie ... ... 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier fragt es sich, ob man ...
16. agnihotra-ādi tu tat-kāryāya eva, tad-darēanāt das Feueropfer u.s.w. ist vielmehr zu ihrer Wirkung [mitbehülflich], ... ... Erbschaft, die Freunde sein gutes Werk, die Feinde sein böses Werk« (vgl. p. 899, 7)? Darauf antwortet der Lehrer:
8. adhika-upadeēāt tu Bādarāyaṇasya, evaṃ tad-darēanāt wegen ... ... ein gezückter Blitzstrahl« (Kāth. 6, 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 9); – »dasselbige beabsichtigte: ich ...
42. upa-pūrvam api tu eke bhāvam, aēana-vat; tad uktam ... ... des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler handelt (oben p. 1026, 7.) Es ist also richtiger, die Möglichkeit einer Sühne anzunehmen. ...
51. na sāmānyād api, upalabdher; mṛityuvat; na hi loka ... ... – oder wie deswegen, weil es heisst: »fürwahr diese Welt ist ein Feuer, o Gotama, | die Sonne ist sein Brennholz« (Chānd. 5, 4, 1 ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... auf Brahman beziehen kann, ersieht man aus der Stelle »denn der Prāṇa, o Teurer, ist die Bindungsstätte des Manas« (Chānd. 6, 8, 1.) ...
... das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7 fg.) neunmal vorkommt, ohne ... ... des Sinnes ergiebt. Und wenn es dabei heisst: »belehre mich noch weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), so wird hierdurch eine ...
30. yāvad-ātma-bhāvitvāc ca na doshas, tad-darēanāt auch ... ... ; denn wenn die Schrift sagt: »[wenn der Mensch schläft] dann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende; er ist in sich selbst eingegangen [ svam ...
5. prathame 'ēravaṇād, iti cen? na! tā' eva ... ... , und dabei heisst es zu Anfang: »fürwahr, jene Welt ist ein Feuer, o Gautama«, und weiter: »in diesem Feuer opfern die Götter den Glauben« ( ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ › ... ... Brahman bezeichnet, wenn sie lehrt: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7); – oder auch: der andere, ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca anapaushya ... ... wenn nicht vielmehr zu lesen: jńāna-prakāēitaṃ mūrdha-nāḍī-dvāraṃ vgl. p. 1104, 13], daher die Bestimmung lautet: »bis zum Antritte des Weges ...
... können, die sich gegenseitig ausschliessen (vgl. p. 757, S. 486.) Und auch der Schriftkanon ist zwar dafür entscheidend ... ... dadurch die des andern gehemmt bleibt. Von einer »Absicht« aber (vgl. p. 1042, 6) kann, wo es sich um das Wissen ...
... heisst im Vājasaneyakam: »es ist das, o Gārgī, was die Brahmanen das Unvergängliche nennen; | es ist nicht grob ... ... Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« u.s.w. ...
15. antarā vijńāna-manasī krameṇa tal-li gād, iti cen, ... ... dafür, dass die Organe elementartig sind, | denn es heisst: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Odem, feuerartig die Rede« (Chānd. 6 ...
57. bhūmnaḥ kratuvaj jyāyastvaṃ tathā hi darēayati ... ... 32, S. 119 fg.). Die Verehrung des partikularen liegt in den Worten: »o Sohn des Upamanyu, wen verehrst du als den Ātman? – Den Himmel, o würdiger König, so sprach er. – Es ist nur der wohlkräftige Ātman ...
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