... par elle, et celle-ci, honteuse comme la femme d'autrui, sans s'irriter contre l'ātman, [le] quitte. ... ... des bekannten Gleichnisses von der »Frau aus guter Familie« (s. oben S. 225) zu tun, aus welcher der buddhistische Text ...
20. yathā ca prāṇa-ādi und wie der Einhauch u.s.w. Und gleichwie in der Erfahrung, wenn die verschiedenen Arten des Odems, das Einhauchen, Aushauchen u.s.w., durch Anhalten des Odems unterdrückt werden und, allein in der Gestalt ...
... ein specieller Grund angeben. Darum heisst es: »nicht das Gefolgerte«, d.h. die von der Smṛiti der Sā khya's ... ... ungeistige Urmaterie hinweisende Rede; von dieser also ist »nicht Rede« d.h. keine Rede. Denn es kommt an unserer Stelle kein ...
... zu denken sei‹. – Hierauf antwortet der Lehrer: »ein Teil«, d.h. die Seele muss ein ... ... liegt die Antwort in den Worten: »und weil auch hinwiderum«; d.h. es findet sich eben nicht bloss die »Bezeichnung der ... ... und die Knechte Brahman sogar die Spieler sind«; d.h. auch die Fischer, ...
... .w., ebenso wie sie in den Mantra's und Arthavāda's vorkommt, von jedem, der die ... ... Weise können nun auch weiter die Itihāsa' s und Purāṇa' s, sofern sie auf den dafür massgebenden ... ... Somit folgt, dass, was die Itihāsa' s und Purāṇa' s [über die Natur der Götter] enthalten ...
36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ... ... Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B ...
12. ā-prāyaṇāt, tatra api hi dṛishṭam bis zum Dahinscheiden, ... ... erlangende jenseitige (adṛishṭa) Lohn durch die Vorstellungen beim Sterben bedingt wird. Und auch von ... ... , damit gehet [der Sterbende] ein in den Prāṇa, und der mit der Kraft [dem Udāna] vereinte Prāṇa ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat dieser bis ... ... wie er der Träger der Organe, Ohr u.s.w. ist, bleibt »bis zum Eingange«, bis zur ... ... Aufzeigung des Saṃsāra«, wie sie in den Worten geschieht (Kāṭh. 5, 7): »In einen Mutterschoss die einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu ...
... und Odem [richtiger: Erde und Wesen, Leib und Prāṇa' s (Sinnesorgane), Herz und Prāṇa' s (die fünf Lebenshauche)] erläutert worden ... ... weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt« wird; d.h.: dadurch, nämlich durch das Gāyatrī ...
12. anishṭa-ādi-kārinām api ca ērutam auch von ... ... solche, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, auf den Mond gelangen, ist nicht richtig; | warum ... ... nicht angehe, für die Vollbringer der Opfer u.s.w., und für die andern dieselbe Art des Weges ...
5. brāhmeṇa Jaiminir upanyāsa-ādibhyaḥ in der brahmischen, ... ... Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: »in eigener ... ... ; so meint der Lehrer Jaimini; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem ...
... bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? weil ... ... opus supererogationis, ist, p. 934-938, S. 612 fg.]. Übrigens behaupten auch die Sonne ... ... d.h. das Feuer] auf diese Ṛic [d.h. die Erde] gegründet; [darum wird das ...
19. na ca smārtam, a-tad-dharma-abhilāpāt nicht ... ... dient zur Antwort, dass unter dem innern Lenker »nicht das Überlieferte«, d.h. die Urmaterie, verstanden werden kann; warum? »weil erwähnt wird, ... ... wenn auch die Bezeichnungen als das Unsichtbare u.s.w. auf die Urmaterie passen, so doch nicht die ...
... ihn zu erkennen] das Erspriesslichste sei, eine »Verbindung mit ihm«, d.h. mit einem Merkmale des Brahman, vorliegt, ... ... in die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, ... ... und die Erkenntniselemente an dem Prāṇa befestigt; dieser Prāṇa ist das Erkenntnis-Selbst« (Kaush. ...
12. pṛithivī, adhikāra-rūpa-ēabdāntarebhyaḥ die Erde, ... ... entstehe. Warum? wegen des Thema's, wegen des Aussehens und wegen einer andern Schriftstelle. Was zunächst das ... ... der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel ...
... Opferfeuers. Hierauf also, nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den ... ... sich daher nicht entwickeln könnten, dass aber, nachdem jene abgelaufen, d.h. nach dem Tode, ihre Entwickelung von statten gehen könne ...
... »weil er mit diesem zusammen gelehrt wird und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt bei dem Streite der ... ... sagen, ›wenn aber der Prāṇa so wie das Auge u.s.w. zur individuellen Seele | ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, ... ... sich genommen hat, darf unter keinen Umständen »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2 ... ... heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca wegen des Gehens und des Wortes; denn dass ... ... (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende.« Auch sagt man ja ...
15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt, tat- ... ... 3, 31) jenes Hingehen ohne Unterschied bei den andern Lehren [d.h. den attributhaften] angenommen‹. – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol vertrauen, ...
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