... in denen eine Seele wohnt, d.h. die der übermenschlichen Wesen, der Menschen, Tiere und Pflanzen, ... ... bestimmte Vergehen früherer Existenzen abzubüßen haben, und nicht selbst zu handeln, d.h. aufs neue Verdienst und Schuld anzuhäufen vermögen, so haben sie ... ... Insekten, 2. aus dem Ei (aṇḍa-ja), wie Vögel und Schlangen, 3. aus ...
... āhi paṃdie: se hu muṇī aṃtakaḍe tti vuccati. 85 . Vergl. ... ... 368 . Vergl. Aṉguttaranikāyo vo. I.p. 24. 369 . ... ... sich Vinayapiṭakam vol. I.p. 24ff.; cf. Aṉguttaranikāyo 1, 14, ...
... Sinne auf das entschiedenste ANGELUS SILESIUS im »Cherubinischen Wandersmann«, s. bes. I., 284, II., 32, 44, 236 ... ... 6 Den Grund gelegt hat bereits Sir WILLIAM HUNTER, C.S.I., C.I.E., LLDr., ein vielerfahrener, im indischen Zivildienst ergrauter ...
Zweites Bruchstück Aṉgulimālo: Schon lang ist's her, als einst der hohe Meister, Der Mönch erschienen mir in ... ... Der Herr der Welt mit allen ihren Göttern, »So komm', o Jünger!« sprach zu mir der Meister, ...
11. āpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sūtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | weil ...
... Auch lehrt die Schrift allerwärts, dass der Prāṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es ... ... und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und die ... ... im Munde« (Bṛih. 1, 3, 7), der Mukhya Prāṇa für sich besonders als derjenige, welcher die Dämonen zerstieben macht ...
... a-Dichtern erwähnt; in diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond kommen? das ... ... die dem Yama obliegenden Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. ...
... (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11 ... ... betrieben. Denn eine Regel (vgl. zu Jaim. 1, 2, 4, p. 42, 2) sagt: »Wenn man im ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... die Verbindung mit den Upādhis, d.h. mit dem Innenorgan, den Sinnen und dem Körper, durch ... ... Kommentaren. 4 S. besonders Mahādeva zu Sūtra I. 142, V. 114. ... ... . 7 Sūtra I. 58; vgl. auch I. 7. ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... doch wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, das Feueropfer u.s.w. als Mittel befohlen ... ... 5.) Nachdem er aber auf die Erforschung des Ātman [d.h. seines eignen Selbstes] hingewendet worden ist, so wird ... ... dem Selbste angehörigen Leib u.s.w. für das von Leib u.s.w. verschiedene Selbst ...
... und Zerfall des Leibes, nicht die Indriya's. Die Indriya's sind die Ursache für die Erkenntnis der Sinnendinge, ... ... darum werden dieselben nach ihm benannt und heissen Prāṇa's« (Bṛih. 1, 5, 21); hier wird gezeigt ... ... dem Mukhya Prāṇa zukommende Wort »Prāṇa« von den Indriya's in metaphorischer Weise gebraucht ...
... und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis ... ... o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, ... ... , wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die ...
... desjenigen, wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung der Seele mit ... ... beruht und den Schmerz bewirkt; 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. ... ... In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ...
... . mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist ... ... ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
... in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Droṇa und andern die eine Opferung in dem Feuer des ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
... der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele ... ... , 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, ...
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