... möge hier seine Stelle finden. Der Yogin, d.h. derjenige Asket, der durch die Ausübung ... ... -kârya-vâda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner Ursache Hervorgegangene, existiert ebenso gut ...
... [»Ranken« genannten Textabteilungen] der Kaṭha' s heisst es (Kâṭh. 2, 25): »Dem Krieger ... ... Befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter ...
... Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideça): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mâtariçvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch ... ... 3) hat bereits [durch das p. 624, 6, S. 391 Gesagte] ihre Erledigung gefunden [ ...
... bei Tiefschlaf und Auszug. D.h. »wegen der Bezeichnung«, wie man [aus dem vorigen Sûtram ... ... durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt werden soll.‹ ... ... der Zweck der Stelle darin besteht, die Natur der nicht [d.h. nur scheinbar] der Wanderung unterworfenen ...
... auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des ... ... während | der Leib noch besteht, und die Qualitäten des Leibes, Gestalt u.s.w., noch vorhanden sind, jene Wärme nicht ...
... , keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sâ khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese ... ... die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das ...
... Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das ... ... wenn die Schriftstelle der Jâbâla's sagt: »er soll vor den Gästen essen«, so will sie damit ... ... Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit ...
... »Oder [vielmehr] nicht«; hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht ... ... ähnlich wie das »Melken der Kühe« (vgl. p. 934, 10, S. 612) zum Ziele des Menschen, wie ...
Kaṇâda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Gotamo Buddho/.../Anmerkungen Auflösung: 1.000 x 1.489 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Längeren Sammlung/Anmerkungen
Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
... ein Tritt von ihm trifft einen Liebesünder, Der ist dein, o sel'ger Delphinfahnenträger! 21. Glieder bleich von Sandelstaube, Lippen braun ... ... – Zärtliche halten damit auf den Geliebten, der reist. Hell sei – o gehe du nur – und heiter der Morgen zur ...
... Sollst du trinken meine tränentrübe Dir in's Jenseit nachgereichte Spendflut! 68. Blieb die Königsmacht auch, da du fehlest, Nur soweit sei Adscha's Lust gerechnet: Ungereizt von anderen Begierden, Ist in dir beschlossen mein Verlangen.« 69. Kosala's Gebieter, also klagend Leidgefugte Weisen um ...
... zurückgekehrt, noch reisemüde ist. 28 D.i. ich habe, zwar nicht ohne Betrübniß ... ... wachsen. 34 Waldfürsten oder Herren des Waldes d.h. große, die andern beherrschende Bäume. 35 ... ... solch ein Rechtsbruch für mich haben müßte? 40 D.i. den Kopf blutig zu schlagen. ...
... den Weg. SARNGARAWA. Hieher, hieher, verehrteste. KANWA. O ihr umstehenden Bußwaldbäume, Die zuvor nicht Wasser trinken will, wenn ungetränkt ... ... den lieben Freund begleiten« ist die Schriftlehre. Hier ist das Ufer des See's; hier gib uns deine Befehle und kehr' um. ...
... Beide betrachten von weitem den König. DER EINE. O das Vertrauenerweckende dieses doch so glänzenden Leibes! Doch das ist natürlich bei ... ... die bedroht sind von Dämonen, Den Sieg von seinem Bogen und von Indra's Blitzstrahl hoffen. DIE BEIDEN hinzutretend. Siegreich sei, ...
... Blitzen, in Madana's Jagdrevier. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana jetzo, der Held ... ... Steinen, ihr Mond ist die Nagelspur. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana jetzo, der ... ... Rubinen, den Arm, der dem Schnee'e gleicht. O wie spielt an Yamunā's waldigem ...
... Sie, von der Trennung erkrankend, Kṛṣṇa, geschreckt von Anaṅga's Geschossen, als einzigen Hort ... ... Sie, von der Trennung erkrankend, Kṛṣṇa, geschreckt von Anaṅga's Geschossen, als einzigen Hort ... ... Sie, von der Trennung erkrankend, Kṛṣṇa, geschreckt von Anaṅga's Geschossen, als einzigen Hort dich ...
... geküssetem, dunkelgeschminketem Auge geliehenen Schwärzen Färben die rötlichen Lippen, o Kṛṣṇa, dir ganz überein mit dem Herzen. Harihari! Geh ... ... zum Horte! (6) Deine befleckte Gesinnung, o Kṛṣṇa, ist gleichsam von außen zu sehen; Sprich, was ...
... lachen, was meinst du? Gegen Mādhava tu Nicht spröd', o spröde du! (5) Sieh, auf dem Lager von ... ... er mache die Augen dir satt da! Gegen Mādhava tu Nicht spröd', o spröde du! (6) Treibe vom ...
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