... | oder auch auf die Gottheit [Agni], welche die Himmelswelt u.s.w. vermöge ihrer Gottherrlichkeit als Leib besitze, so bleibt das noch zu ... ... dem Lichte besteht, passt die Annahme des Himmels als seines Hauptes u.s.w. nicht; denn als ein Erschaffenes kann ...
... Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist nicht ... ... müsste ewig bestehen bleiben. – Auch darum also ist die Meinung der Sugata's ohne Halt. 1 Nach dem ...
... verschieden ist« dasjenige Werk [des attributhaft Wissenden, vgl. p. 899-909], welches von ihm mit Absicht auf Lohn geübt wird. ... ... Vedaschulen »erwähnen«, wenn sie sagen: »die Freunde übernehmen sein gutes Werk« (p. 899, 7.) Und gerade auf dieses [nicht ... ... mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
... , somit Nicht-isoliert-Erkennbarkeit bestehen müsste, diese aber, d.h.] die Nicht-isoliert-Erkennbarkeit der Ursache, da dieselbe doch schon ... ... selbst beruhen, und dass man ihrer eine grosse Menge machen kann [d.h. dass sie wohlfeil sind]. Und in ... ... auch die Atome, weil auch sie mit der Erde gleichartig [d.h. einen Raum erfüllend] sind, ...
... ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: ... ... 3, 8, 8); – »unhörbar, unfühlbar, unsichtbar, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15); – »der Raum fürwahr ist es, ...
... es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, räumlich ... ... und gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, auch bestehen die Upādhi's nicht von ihm gesondert und räumlich getrennt, weil er ...
... zuführt. So besteht der Prāṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der ... ... welche durch das Ohr u.s.w. erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt haben ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, ...
... ), in diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), ... ... nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil die ...
... Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Smṛiti nur ... ... Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ein Widerspruch überhaupt ...
... Skandha's (Äste), nämlich Wahrnehmung, Erkenntnis, Empfindung, Benennung [d.h. Sprache] und Bestrebung; auch diese werden [analog den ... ... aus zweierlei Ursachen abgeleitet wird, leistet doch nicht was sie wollen, d.h. die Entstehung dieses Aggregates ist nicht möglich; warum? ...
... wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1): ... ... die Höhle, Im Höchsten, das des Höchsten eine Hälfte [d.h. im Herzen]; Schatten und Licht nennt sie ...
... zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit ... ... Der Weise ein zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und Gestalten, ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... Hierdurch, durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die » ... ... dieses würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die Ausschliessung ...
... ‹, entscheidet der Lehrer: »bei dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des ... ... so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das ...
... 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ... ... der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die ...
... weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden ... ... nämlich deswegen, weil in der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« ...
... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn durch die ... ... , kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es ...
... ist gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
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