... 20 Lies kshīṇa – statt tīkshṇa. 21 D. h. soll er retten oder ... ... sive fassen. Asṛishṭi, atisṛishṭi und āsurī sṛishṭi sind also Synonymas. Das wird ...
... 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel ... ... heisst es: »der Prāṇa das ist der Wind« (vgl. p. 717, 10); hier ... ... heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ...
... , ob jene Eigenschaften, der reichste u.s.w. zu sein, welche nur an einigen Stellen vorkommen, ... ... es: »wer, dieses also wissend, an dem Prāṇa den Vorrang erkannt hat« (Kaush. ... ... »weil sie allerwärts die nämliche«; d.h. jene eine Lehre vom Prāṇa wird allerwärts als die nämliche wiedererkannt, ...
... werden doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre ... ... man dabei die sechzehnteilige Strophe gebraucht oder nicht gebraucht (vgl. p. 43, 1 Seite 12.) Erwähnt wird übrigens das sechste Feuer ... ... bei den fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: » ...
... | der Rede das Reden, wenn dem Odem das Atmen eigen ist« u.s.w., – hier wird die Thätigkeit der Organe von ihm ... ... Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der Vājasaneyin ...
... Sache unmöglich sei, abweisen, indem der Prāṇa wie als Udgītha, so auch als Udgātar nur zum Zwecke der Verehrung ... ... sofern der Udgātar sein Werk, das Singen des Udgītha, durch Anstrengung des Prāṇa (Odem) verrichtet. Und auch dieses sagt die Schrift ... ... Worten: »durch die Rede und durch den Odem (prāṇa) sang er den Udgītha« (Bṛ ...
... hakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die hier als Ursache des Schreckens genannte ... ... werden, weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz ...
... , Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch ... ... dass er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht ... ... Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine ...
... ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | beiderseitig ohne Unterschied gelehrt ... ... anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht ... ... heisst zu Anfang: »vom Guten frei, und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14), und auf ...
... bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ... ... , ob dieser Lehrer sich im Dorfe (lies: sa grāmagate, vgl. p. 886, 11.12) oder in der Waldeinsamkeit befindet. Daher sind beide ...
... jenes ist die Flut jenseits des Himmels« u.s.w. (Ait. 1, 1, 2.) Die ... ... »zu Anfang war diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, 4, 1.) Und auch die ... ... höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in andern ...
... weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu entnehmen, wegen ... ... den Geist betrifft, so ist für die Darstellung seiner Überlegenheit über die Sinne u.s.w. und seiner Befreitheit von der ganzen Masse des Unheils | u.s.w. allerdings ein Motiv vorhanden, nämlich die Erlangung der Erlösung. ...
... . Wer ist nun dieser Mensch, zu dessen Endzweck jene vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer gehören? In dieser Frage liegt die Veranlassung, ... ... das Geistige, wiewohl unsichtbar, in den gesamten und einzelnen äussern Elementen, Erde u.s.w., wie sie sich zur Gestalt des ...
... Mann, den man in dem Auge sieht« u.s.w. (Chānd. 4, 15, 1.) In ... ... Hingegen sind jene andern, die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [psychologischen ... ... ] richtig sein, die an auseinanderliegenden Stellen vorkommenden Attribute zusammenzufassen; hingegen die Beschliessung u.s.w. und wiederum die in der Ēāṇḍilyalehre ...
... ( indriyaṃ vai trishṭug, Taitt. saṃh. 3, 2, 9, 3.) Da übrigens jene Stelle von dem ... ... hingegen die Bhāllavin's mit einer Bestimmung [nämlich mit der auch Taitt. saṃh. 6, 3, 1, 5 vorkommenden, dass der Adhvaryu ... ... – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung ...
... nun geschah es, dass sie, was dieser Odem im Munde (mukhya prāṇa) ist, den als ... ... – Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt sich der Zweifel, ob ... ... Bṛih. 1, 3, 2), betrachten den Prāṇa als den Vollbringer des Udgītha; die Chandoga ...
... dass dem nicht so ist; denn wenn jene genannten, Apāntaratamas u.s.w., noch leiblich fortbestanden, so geschah dies infolge einer Betrauung, ... ... 14, 2), – ebenso muss man annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder jener Mission | ...
... . Somit folgt, dass nur diejenigen, welche Opfer u.s.w. gebracht haben, zum Monde emporsteigen, nicht aber die andern. ... ... Yama in den Mund gelegt wird, dass die Abscheidenden, sofern sie nicht Opfer u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn es heisst (Kāṭh. 2, 6): »Das Nach-dem-Tode ...
... bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele ... ... gerade so, wie wenn zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, 7, 1) ...
... wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden ... ... wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der ... ... wenn sie dann weiter noch den Menschen als das Opfer und sein Selbst u.s.w. als den Opferspender ...
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