I. Bd., III. Thls. 34. Suttaṃ. Das Glück Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl, und wissen's nicht zu schätzen. Goethe. So habe ich gehört: Zu ...
... nippen an dem Giftpokal. Khitako (I) 104 Wie leicht ist, wahrlich, doch mein Leib, ... ... die zart und zag im Haine haust. Usabho (I) 110 Die Bäume, hoch gewipfelt, breit gespreitet, Von höhrer ...
Zwölfter Teil Jento (I) 111 Die Pilgerschaft ist ... ... , wo der Jäger birscht, Auf hoch erhabnem Gipfelkamm. Pārāpariyo (I) 116 Das Reich der Reize narrt mich nicht, ... ... es war erfüllt. Kimbilo (I) 118 Wie abgehülst verwelkt die Jugend hin, Als ...
I. Bd., III. Thls. 31. Suttaṃ. Die Eltern »Brahmā, ihr Jünger, ist bei jenen Familien, in deren Hause Vater und Mutter von den Kindern verehrt werden, die Weisen der Vorzeit, ihr Jünger, sind bei jenen Familien, in deren Hause ...
... Sutras‹, and Dhamakaṭhīka, I.C. 191, ›a reciter of the Dhamma‹, have been ... ... Cha y ime viññāṇakāyā: cakkhuviññāṇaṃ, sotaviññāṇaṃ, ghānaviññāṇaṃ, jivhāviññāṇaṃ, kāyaviññāṇaṃ, manoviññāṇaṃ. Sankhārasamudayā viññā ...
I. Bd., I. Thls. I. Suttaṃ. Mann und Weib So habe ich gehört: Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Sāvatthī, im Jeta-Waldhaine des Anāthapiṇḍiko. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Jünger ...
I. Bd., VII. 2. Thls. 2. Suttaṃ. Immer ... ... Udayo befand. Der Brāhmaṇe Udayo aber füllte des Erhabenen Schaale zum zweiten Mal mit Reisspeise. ... ... der Wohnung des Brāhmaṇen Udayo. Als nun der Brāhmaṇe Udayo die Schaale des Erhabenen zum dritten Mal mit Reisspeise gefüllt ...
Zwölftes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Jatukaṇṇī Jatukaṇṇī: 1096 Vernahm ich hier, o Held, vom Wunschentwöhnten, Wie Flut man wunschlos fliehe, der ich fragen kam: Den Friedenspfad erschließe, Blitzgeäugter, Vollkommen nun, Erhabner, gib mir ...
Erste Rede Armut I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Osthaine, auf Mutter Migāros Terrasse. Da nun begab sich der ehrwürdige Ānando eines Abends, nach Aufhebung der Gedenkensruhe, dorthin wo der Erhabene weilte, begrüßte ...
I. Bd., III. Thls. 32. Suttaṃ. Die Weisheitserlösung ... ... Gesprächs mit Puṇṇako 9 gesagt: ›Der Welten Höh'n und Tiefen habe ich durchforschet: Wen nirgendwo mehr in der Welt Unruhe ...
Siebente Rede Sakuludāyī I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Rājagaham, im Bambusparke, am Hügel der Eichhörnchen. Um diese Zeit nun hielten sich gar viele wohlbekannte, wohlangesehne Pilger im Pilgerhaine auf, am Pfauenhügel 137 , ...
Erste Rede Vacchagotto I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Vesālī, im Großen Walde, in der Halle der Einsiedelei. Um diese Zeit nun hielt sich der Pilger Vacchagotto im Pilgergarten der Weißen Lotusrose auf. Und der Erhabene, ...
I. Bd., III. Thls. 129. Suttaṃ. Heimlichthun und Offenheit Procedat nudus, quem non ornant nebulae, Sol. Jordanus Brunus. »Drei Dingen, ihr Jünger, ist das Heimlichthun eigen, nicht die Offenheit; welchen dreien? ...
Fünfte Rede Saccako I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Vesālī, im Großen Walde, in der Halle der Einsiedelei. Zur selben Zeit nun lebte der junge Nigaṇṭher Saccako in Vesālī, ein geübter Dialektiker, ein trefflicher Redner, ...
Neunte Rede Vollmond I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Osthaine, auf Mutter Migāros Terrasse. Um diese Zeit nun hatte der Erhabene – es war ein Feiertag, im halben Monat, in der voll aufgegangenen ...
Erste Rede Rāhulos Ermahnung I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Rājagaham, im Bambusparke, am Hügel der Eichhörnchen. Um diese Zeit aber weilte der ehrwürdige Rāhulo im Mangohage 76 . Als nun der Erhabene gegen ...
Neunte Rede Vor Assapuram I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene in Bengalen, bei einer Stadt der Bengalier namens Assapuram. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche ...
Dritte Rede Der Rinderhirt I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche dem ...
I. Bd., I. Thls. 19. Suttaṃ. »Οἱ πολλοι κακοι ὀλιγοι δε ἀγαϑοι.« »Gleichwie, ihr Jünger, auf diesem indischen Kontinent nur wenig freundliche Haine, herrliche Wälder, schöne Gegenden, liebliche Lotusteiche sich befinden, sondern, im Vergleich damit, ...
Dritte Rede Der Sohn der Mālunkyā I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Da kam nun dem ehrwürdigen Māluṉkyāputto, während er einsam zurückgezogen sann, folgender Gedanke in den ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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