... Speisesäfte ihnen zuführt. So besteht der Prâṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prâṇa. Die fünf Funktionen des Manas sind die, welche durch das Ohr u ... ... Oder endlich man kann annehmen, dass das Manas nur darum mit dem Prâṇa verglichen wird, weil er wie ...
... es ist nicht möglich, dass aus Vâsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ... ... übrigen [ähnlich wie bei uns zwischen Brahmán und seinen Manifestationen, p. 62, S. 19, vgl. p. 113, S. 48] ...
4. vyatireka-anavasthiteç ca anapekshatvât auch weil, da nichts darüber ... ... besteht, keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sâ khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ...
... 243 hat bezeichnenderweise die bequeme höchste Sāhasabuße, d.h. 1080 paṇa. A5 Hinter »Y. II, 266ff.« füge ein ... ... Totenseelenmahl einzuladen. Kindlich naiv und märchenhaft altertümlich nehmen sich die Vorschriften aus, die Ā. II, 10, 25, 5–13 über das ...
... besten. Wir haben den einen Mukhya Prâṇa und die elf übrigen Prâṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich nun ... ... nämlich, ob die übrigen Prâṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prâṇa, oder ob sie besondere ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prâṇa's mit Ausnahme des besten ...
... Flucht, o Jammer.« (Bei Hirschfeld a.a.O. Bd. I, S. 360 so falsch ... ... die ganz europäisch anmutende, aber im ganzen Orient unbekannte Reimverschränkung a b a b. Str. ... ... worden. 4 H. Oldenberg, a.a.O. S. 285. 5 ...
... so), ubhayathâ, und übersetzt: In two ways a quality (may be a cause of all the three) und erklärt ... ... of the colour of the web. And thus a quality may be a cause in two ways, in as ... ... statt dravyam kâryam. Er übersetzt: A substance which is a product is the common property (i. ...
... and Dhamakaṭhīka, I.C. 191, ›a reciter of the Dhamma‹, have been recognised by ... ... ṇaṃ? Cha y ime viññāṇakāyā: cakkhuviññāṇaṃ, sotaviññāṇaṃ, ghānaviññāṇaṃ, jivhāviññāṇaṃ, kāyaviññāṇaṃ, manoviññāṇaṃ. Sankhārasamudayā viññāṇasamudayo, sankhāranirodhā viññāṇanirodho ...
... Quellen der Erkenntnis an: 1. die Perzeption (pratyakṣa, dṛṣṭa), 2. die Schlußfolgerung (anumâna), 3 ... ... . Y.V. Âthalye, The Tarka-Sangraha of Aṇnambhaṭṭa (Bombay 1897), übersetzt S. 179 ... ... steht bei Fiebig in drei verschiedenen Versionen (16 a, b, c) unter den »rabbinischen Gleichnissen des neutestamentlichen Zeitalters«. ...
... Luft trocknend (śoṣaṇa) und der Äther dadurch, daß er für alle Dinge ... ... 105 Vgl. Regnaud, Matériaux pour servir à l'histoire de la philosophie de l'Inde II. 31, 32. ... ... Belege in Wilsons Übersetzung des Viṣṇu Purâṇa (herausgegeben von F.E. Hall) I. 76 ...
... piṭakasampadānena (AN vol. I.p. 189, vol. II. p. 191, vgl. Trenckner, Pāli ... ... kattayam erst im Milindapañho, p. 348 (cf. p. 1 u. 18), welcher Stelle ... ... der, durch die Güte und Beharrlichkeit M. Hugh Nevills, G.A.C.S., Ceylon, mir zugegangenen Abschrift (15 folios = ...
... werden solle. 20 Lies kshīṇa – statt tīkshṇa. 21 D. h. ... ... Rädelsführer unter den regelrechten Untertanen und zwar a) unter den Stadtleuten, b) unter der Landbevölkerung, c) unter den Soldaten, 5. Vasall, 6. Waldhäuptling. Das hätte ...
... 1 Für solche Leser sei bemerkt, daß in indischen Worten c und ch wie tsch, j wie dsch, ś und ṣ wie sch ... ... wie unser ß, ṛ wie r mit leichter vokalischer Beimischung (als rĭ), e und o stets lang auszusprechen sind.
... dem dort aus dem Âryavidyâsudhâkara mitgeteilten Geburtsjahre Kaliyuga 3889=787-789 p.C. stimmt überein Pathak im Indian Antiquary XI, 174, der ... ... während hingegen Telang im Ind. Ant. XIII, 95 auf 590 p.C. als spätesten Termin für Çankara's Blüte ... ... erhalten haben soll, um spätestens 630 bis 655 p.C. ansetzt. Vgl. darüber Fleet im Indian ...
... nur im Tone Statt. c. Der Nichtszulassende ist der, welcher kein positives oder negatives Beispiel ... ... es das Prädikat, oder sofern es die Einschliessung betrifft. a. Der unerwiesene Scheingrund hinsichtlich des Subjekts (des Schlusssatzes). Ein Beispiel davon ... ... ist. Im Tone aber giebt es keine Sichtbarkeit, weil er hörbar ist. c. Der unerwiesene Scheingrund hinsichtlich der ...
... uns viel Abenteuerliches und Interessantes nach dem Berichte französischer Reisender nach Siam (5 e éd. Amsterd. 1740 fol. 237 bis 240); zwar kann der ... ... »Historia critica philosophiae« (s. bes. tom. IV., part. alt. p. 819, § IX.) über den »Buddhas« und seine ...
... Burmese by Captain T. ROGERS,. R.E. With an Introduction, containing BUDDHO'S Dhammapadam, or ... ... virtue«, translated from Pāli by F. MAX MÜLLER, M.A., London 1870). In seiner zweiten Ausgabe, Oxford 1881, läßt er zwar ... ... des Wichtigsten in der Einleitung: »The title of Dhammapadam «, p. XLV-XLIX. Besonders wertvoll ist ...
... ṇa und caturguṇa im Śata-patha Brâhmaṇa). Daß auch in unseren Sâmkhya-Texten ... ... aufgezählten Upaniṣads. Vgl. auch P. Regnaud, Matériaux pour servir à l'histoire de la philosophie de l'Inde II. 123-129. ... ... -tamasor nyûnatva-samatve nîla-varṇaḥ, antyayor vaiparîtye madhyam madhyamo varṇaḥ, tac ca raktam ..., sattvasyâ ...
... I. 148. 105 Vijñ. a.a.O. 106 ... ... Zuständen einem Verse des Vâyu Purâṇa bei Wilson, Vishṇu Purâṇa translated (ed. by F.E. Hall) I. 76 Anm. gegeben. Wilson sagt auf Grund dieses Verses a.a.O., ohne die Lehren der von ihm ...
... in seinem Briefe anführt: »Un peu plus haut (p. 237), l'auteur explique la délivrance du puruṣa: ... obtient la ... ... »Moi« (âtman) » alterne avec puruṣa dans tout l'exposé.« Auch hier haben wir es ...
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