... , 241 (er einfach: 1 1 / 4 paṇa); G. XII, 22–25; Vish. V, 140–44 ... ... richtigen Verhalten des snātaka. A. I, 11, 31, 9; G. IX, 24; Vish ... ... Paramatthadīp. III, S. 151 ārāmaropaṇa, setubandhana, saṃkamaṇakaraṇā. Saṃkrama sind auch Stiegen ...
... nicht recht bei Besinnung Seiende; G. IV, 13: eine, die nichts von sich selber weiß (asa ... ... (niyuktā N. XII, 80, 86), oder angetrieben (prasūtā, G. XVIII, 5) oder ermächtigt (anujñātā, B. II, 2, ... ... einen mittels der Frau angeheirateten Verwandten nach des Komm.s wohl richtiger Erklärung bei G. XIV, 20, dagegen einen Verwandten ...
... in des Lehrers Hause bleibt. Siehe Ā. I, 9, 21, 6; G. III, 4–9; M ... ... Vas. IV, 4, vierzehn Vish. II, 16–17, eine lange Liste A. I, 8, 23, 6. Ob die neun Tugenden bei Y. ...
... würden. 17 Oder ist auch hier çakaṭa = kapaṭa »unter trügerischer Verdeckung mit Holz, Heu« usw.? ... ... 24 Lies corān gṛihītaloptrabhārān. A9 25 Lies wie in Zeile 13: madanarasayogābhyām und vgl. 36, 5. Saṃkarshaṇa ist der als Säufer bekannte ...
... paṇaḥ. Sham. hat: one eighth of a paṇa. Sachlich klingt das annehmbar; denn über einen ... ... falsche Lesart sein. Setzte man çāstreṇa (= dharmaçāstreṇa wie gleich in der nächsten Strophe ... ... , 1–3; 15; G. XXII, 4–6); Ā. I, 7, 21, 7; ...
... dead, damp and bloodlike, in the trunks of trees.« Gough a.a.O. nach Tylor, Primitive Culture II. 6 fg. ... ... 12 Marillier, La survivance de l'âme et l'idée de justice chez les peuples non-civilisés ( ...
... heißt das männliche Kind Knabe (pogaṇḍa). Von hier ab ist er handlungsfähig und selbständig, wenn ... ... I, 2, 7 = 1, 2, 3, 6; Ā. II, 6, 15, 17–25; Vas. II, 6; M. II, 171–172; G. H, 1f; Vish. XXVIII ...
... 11 Nach Manu X, 49 ist der Veṇa oder Vaiṇa Musikant. Vaiṇya wird gewiß dasselbe sein. Nun ... ... niederen Kaste sind savarṇa«. Ob M. X, 41 und G. IV, 16: » ... ... und die von der zweitniederen und drittniederen asavarṇa sind, wie G. selber sagt, so scheidet eigentlich bei dessen ...
... von Söhnen. Im Bhāgavata-Purāṇa, wo die Schilderungen des Liebeslebens Kṛṣṇa's einen schon viel ... ... Rādhā, die Hauptgeliebte Kṛṣṇa's, hervor. Im Brahmavaivarta-Purāṇa endlich überwuchert die Verherrlichung ... ... treffend sagt 2 , »encore à mi-chemin entre l'hymne et la drame«, in der Mitte ...
... Ind. Ant. XIII, 95 auf 590 p.C. als spätesten Termin für Çankara's Blüte gelangt, und, ... ... , gegen Ende von dessen Regierung (nach Wright, History of Nepal, p. 118 fg., 123) Çankara ... ... nicht) in dem unscheinbaren tataḥ çesheṇa eine Hinweisung auf die auch p. 754, 4 vorkommende Smritistelle erkennen ...
... Sloken des Bhâshâ-Pariccheda hier zusammen. Bhâshâ P. 25. Die Erde und die vier folgenden Substanzen (Wasser, Licht, ... ... Aether ist auch Eine, obwohl unendliche, Substanz. 22. So wird aṇu klipti durch den U. erklärt, während die V. es als ...
... spricht doch SHAKESPEARE, wie lebendig CALDERON durch A. w. VON SCHLEGEL zu uns, wie anschaulich läßt VOSS den HOMER ... ... »Historia critica philosophiae« (s. bes. tom. IV., part. alt. p. 819, § IX.) über den »Buddhas« und seine angeblichen Lehren ...
... Braut 5 . Im Aṉguttaranikāyo I, 3, 129 heißt es: »Drei Dingen, ihr Mönche ... ... paar Worte zusammenfassen läßt, womit der edle VOLTAIRE in den »Fragmens historiques sur l'Inde« seinen Bericht über den Mogulkaiser Baber schließt: »Enfin, ayant ...
... fünf Bewusstseinskomplexe bilden das rupādiviññāṇaṃ. 6 manoviññāṇaṃ, das Denkbewusstsein, d ... ... ṇaṃ? Cha y ime viññāṇakāyā: cakkhuviññāṇaṃ, sotaviññāṇaṃ, ghānaviññāṇaṃ, jivhāviññāṇaṃ, kāyaviññāṇaṃ, manoviññāṇaṃ. Sankhārasamudayā viññāṇasamudayo, sankhāranirodhā viññāṇanirodho‹. ...
... wird auch die Zeit neben der nachwirkenden Kraft des Werkes (adṛṣṭa) als eine begleitende Ursache für die Bewegung erklärt, in welche die ... ... Tamas nur in der des Tamas«. Diese isolierte Bewegung innerhalb jedes einzelnen Guṇa aber ist völlig unabhängig von der Bewegung, die ...
... iti sagt: »das Sattvam bringt hervor das Wissen« (Bhag. G. 14, 17.) Und mit dieser Beschaffenheit des Sattvam, dem Wissen ... ... des Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher keine Organe ...
... bei Grimblot, Sept Suttas pâlis, Paris 1876, mit G vermerkt. Von Übertragungen habe ich folgende kennengelernt: T.W. and C.A.F. Rhys Davids, Dialogues of the Buddha, Part II, London 1910; W.A. Samarasekera, Singhalese Translation, Buddhist Pali Texts, Kolombo 2448; Burnouf No. ...
... (der letzte Vers Bhag. G. 2, 25); und ferner (Bhag. G. 10, 2): »Nicht Götterscharen und nicht grosse Weisen ... ... « (Sûtram 2, 1, 11) zeigen. Wer aber [in der oben p. 421, 3 fg. ausgeführten Weise] auf Grund des ...
... sei. Das Wort Brücke (Damm, vgl. p. 257, 11, S. 152) aber dient gewöhnlich, um ein Conglomerat ... ... so und so gross und folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kârshâpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man an, dass ...
... dem Leibe nachzukranken!« und die Smṛiti lehrt (Bhag. G. 15, 20): »Wer dieses weiss, der ist der wahrhaft ... ... einen Brahmanen soll man nicht töten« erkennen, zum Unterschiede von dem Zeugungsgelübde u.a. [welche zwar auch der Form nach negativ ...
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