... es ist nicht möglich, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ... ... übrigen [ähnlich wie bei uns zwischen Brahmįn und seinen Manifestationen, p. 62, S. 19, vgl. p. 113, S. 48] ...
4. vyatireka-anavasthiteē ca anapekshatvāt auch weil, da nichts darüber ... ... besteht, keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ...
... 199, der offenbar beiden gerecht werden will und dyūtakāriṇaḥ bei N. fälschlich als »von einem ... ... die Sache so zurecht: »Von einem Gewinn, der aus 100 paṇa besteht, soll der Spielhaushalter einem betrügerischen Spieler 5% abnehmen, einem anderen ... ... Der »andere« steht nach der Mit. für einen, der weniger als 100 p. gewinnt. Das klingt ebenso ...
... ṭ. selber jäh erwürgt wird. Denn die mṛigapaēu wären da zuerst Tiere mit Schonzeit (apravṛittavadha) und ... ... S. 155). 4 Hier wird wohl besonders klar, daß mṛigapaēu, und paēumṛiga die in einer früheren Anmerkung angegebene Bedeutung haben. In Zeile 2 mṛigapaēu mit »Wild und Vieh« zu ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... besten. Wir haben den einen Mukhya Prāṇa und die elf übrigen Prāṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich nun ... ... nämlich, ob die übrigen Prāṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prāṇa, oder ob sie besondere ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten ...
... aufgezählten Upaniṣads. Vgl. auch P. Regnaud, Matériaux pour servir ą l'histoire de la philosophie de l'Inde II. 123-129. ... ... Yadā tamasa ādhikyam sattva-rajasor nyūnatva-samatve, tadā kṛṣṇo varṇaḥ, antyayor vaiparītye dhūmraḥ; tathā ... ... sattva-tamasor nyūnatva-samatve nīla-varṇaḥ, antyayor vaiparītye madhyam madhyamo varṇaḥ, tac ca raktam ..., ...
... I. 148. 105 Vijń. a.a.O. 106 Anir. zu Sūtra ... ... 76 Anm. gegeben. Wilson sagt auf Grund dieses Verses a.a.O., ohne die Lehren der von ihm selbst herausgegebenen Sāmkhyakārikā ...
... Erkenntnis an: 1. die Perzeption (pratyakṣa, dṛṣṭa), 2. die Schlußfolgerung (anumāna), 3. ... ... Beispiele sinnlich wahrnehmbarer Objekte Töpfe (ghaṭa) und Kleider (paṭa) genannt 100 . ... ... 308-314 besser mit ›indeterminata o indistinta (percezione)‹ und ›determinata o distinta‹. ...
... Sugata's 1 heisst es: »worauf, o Ehrwürdiger, stützt sich die Erde?« und im weiteren Verlaufe ... ... Abhidharma-koēa-vyākhyā bei M. Müller, Upanishads II, p. LII: pṛithivī, bho Gautama, kutra pratishṭhitā? – Pṛithivī, brāhmaṇa, ab-maṇḍale pratishṭhitā. – Ab-maṇḍalam, bho Gautama, ...
... Königsberg i. Pr. März 1894. R. Garbe. 1 Für solche Leser sei bemerkt ... ... , ś und ṣ wie sch, s scharf wie unser ß, ṛ wie r mit leichter vokalischer Beimischung (als rĭ), e und o stets lang auszusprechen sind.
... fünf Bewusstseinskomplexe bilden das rupādivińńāṇaṃ. 6 manovińńāṇaṃ, das Denkbewusstsein, d ... ... vińńāṇaṃ? Cha y ime vińńāṇakāyā: cakkhuvińńāṇaṃ, sotavińńāṇaṃ, ghānavińńāṇaṃ, jivhāvińńāṇaṃ, kāyavińńāṇaṃ, manovińńāṇaṃ. Sankhārasamudayā vińńāṇasamudayo, sankhāranirodhā vińńāṇanirodho ...
... in seinem Briefe anführt: »Un peu plus haut (p. 237), l'auteur explique la délivrance du puruṣa: ... obtient la ... ... »Moi« (ātman) » alterne avec puruṣa dans tout l'exposé.« Auch hier haben wir es ...
... mitgeteilt: »Wegen der Bedeutung von sankhyā = parīkṣā verweise ich Sie noch auf Mahābhārata IV. ... ... translated II. S. XXXV, XLI. 5 P. Oltramare, L'histoire des idées théosophiques dans l'Inde 223, hat denselben Gedanken entwickelt, ohne jedoch meine Urheberschaft zu erwähnen ...
... j'avoue que je ne comprends plus pourquoi Kapila n'a pas complétement supprimé l'āme.« Barthélemy ist mithin nicht zum Verständnis der ... ... unserer Texte zu gebrauchen – ebenso rein materiell (jaḍa) ›wie Töpfe und dergleichen‹, also ein Objekt 18 , dessen ... ... hat. Wir lesen S. 99: »First, however, I must bestow a few words on the great ...
... und so gross und folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man an, dass ... ... der Bezeichnung der Verbindung. Denn die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, ...
... der Prāṇa ist Vater, der Prāṇa Mutter, der Prāṇa Bruder, der Prāṇa Schwester, der Prāṇa Lehrer und Brahmane« (Chānd. 7, ... ... Dass hierbei unter dem Ātman der Prāṇa zu verstehen sei [wie p. 236, 11 behauptet ...
... desselben« (siehe die Smṛitistelle p. 754, 4, Seite 484.) – ›Aber wenn dem so ist, ... ... Folgenden kshapakāṇi, kshapya u.s.w. »verbraucht werden«; vgl. p. 909, 12.] – Das geht nicht; weil kein ... ... auch die ursächlichen Momente sind durch eine kraftartige [potentielle, vgl. p. 673, 10] Verbindung [mit dem ...
... spreche, so ist es nicht das Individuum a, sondern die Gattung a, welche in den verschiedenen Individuen wiederkehrt]. ... ... .s.w. anhaften; denn wenn der Gegenstand dieser Erkenntnis ein Sphoṭa, ein von dem Buchstaben ... ... der Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn offenbart, ...
... , damp and bloodlike, in the trunks of trees.« Gough a.a.O. nach Tylor, Primitive Culture II. 6 fg. ... ... 12 Marillier, La survivance de l'āme et l'idée de justice chez les peuples non-civilisés ( ...
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