... 24 u. 59, cf. PAULS Grundr. germ. Philol. I, p. 1047), und Vanaheim für ihr Reich, welches gleich ... ... Den Grund gelegt hat bereits Sir WILLIAM HUNTER, C.S.I., C.I.E., LLDr., ein vielerfahrener, im indischen Zivildienst ergrauter ...
... mit den anderen, mit den früheren Lehrern der politischen Wissenschaft, d.h. den Vorgängern unseres Arthaēāstra, und alles das, was in ihm ... ... »Exemplifikation, die mit einem Exempel verbunden ist, heißt Illustration« (dṛishtānto dṛishtāntayukto nidarēanam). 7 Dieser Satz entspricht inhaltlich ...
11. āpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sūtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | ...
11. smṛiteē ca auch wegen der Smṛiti. Und auch die Smṛiti erkennt dies an, wenn sie sagt (vgl. p. 917, 1): »Nachdem der Welt Auflösung ist gekommen, ...
4. prāṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger. Wenn es auch auf den Lebensträger, d.h. auf die individuelle Seele, passen würde, dass der Stützpunkt der »Ātman« genannt und als ein Geistiges geschildert wird, | so passt auf die ...
... dafür hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, ... ... den Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... nach Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem ...
... I. 19. 3 Sūtra I. 99 nebst den Kommentaren. 4 S. besonders Mahādeva zu Sūtra I. 142, V. 114 ... ... 63. 7 Sūtra I. 58; vgl. auch I. 7. 8 ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... doch wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin ...
... der natürlichen, dem Aggregate der Wirkungsorgane [d.h. dem Leibe] eignen Bestrebungen abzuwenden | und ihn der ... ... , 5.) Nachdem er aber auf die Erforschung des Ātman [d.h. seines eignen Selbstes] hingewendet worden ist, so wird ihm die ... ... womit sie verbunden ist, zu verstehen giebt, und die Erkenntnis dieses Nichtseins [d.h. Nichtseinsollens] wird zur Ursache ...
11. sā ca praēāsanāt und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis zum Äther hin »wegen des Geheisses«; denn von einem Geheisse ist hier die Rede, wenn ...
... desjenigen, wovon man sich befreien muß, d.h. die Nichtunterscheidung, die auf der Verbindung der Seele mit ... ... und den Schmerz bewirkt; 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. Diese Vierteilung ist aus dem alten Kommentar ... ... und Materie), 5. das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. ...
... .h. mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des ... ... oder: gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. ...
5. bhūteshu, ataḥ-ēruteḥ in die Elemente, wegen des ... ... Der mit dem Prāṇa verbundene Aufseher nimmt Platz [in dem »feinen Leibe«, d.h.] in den die Glut unter sich begreifenden Elementen, wie sie, als ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... »wonneartige« der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele ...
... .h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner ... ... 29 nach Aniruddhas und Mahādevas Erklärungen. 40 Sūtra I. 90, 91 nebst den Kommentaren und Vijńānabhikṣu zu I. 121. 41 ...
... das eben genannte Unheil alles zusammen droht) in beiden Fällen beim Trinklaster«; d.h. ob man ihm nun daheim oder draußen unter anderen fröhnt. Da ... ... also Verachtung dessen, was nicht vor Augen liegt, den Sinnen entzogen ist. D. h. der Anhänger des kāma hält sich nur ...
... Gelände sind, in der Schlacht recht widerwärtig (d.h. gefährlich, unüberwindlich oder gar unangreifbar). Ein yojana zählen ... ... ... im Rücken.« Dieser heißt bei Gaṇ. wie bei Sham. hier einfach pārshṇi. Alles übrige wie in meiner Übertragung. Mit unserem und dem ...
... das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich ... ... « berechtigt ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger von Qualitäten handelt ...
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