... haben als Vorsteher geistige Götterwesen; denn so erscheinen sie, wie bereits bemerkt (p. 287, 3) in den Mantra' s und Arthavāda' s. ... ... , die im Veda mitgeteilt werden (vgl. Madhusūdana in Webers Indischen Studien I, S. 15.)
... Boden des Innenorgans mit dem Wasser der Fehler [d.h. des Nichtwissens, der Begierde usw.] getränkt ist, so treiben die ... ... 67. 29 S. auch Vijńānabhikṣu zu Sūtra I. 1, Seite 13, 14 meiner Übersetzung. ... ... Tode, von der jīvanmukti. Vijńānabhikṣu zu I. 1, Mahādeva zu III. 77. ...
... . Dass hierbei unter dem Ātman der Prāṇa zu verstehen sei [wie p. 236, 11 behauptet wurde], lässt sich nicht annehmen; denn der Prā ... ... nur von dem Bhūman die Rede ist. Auch was die [von dem Gegner p. 236, 16 für den Prāṇa geltend gemachte] unermessliche ...
... sei (Indische Literaturgeschichte 2 183, 252 fg., Ind. Studien I. 298, 435 und sonst), so stehen diese beiden Ansichten in einem ... ... Böhtlingk glaubt jedoch die Lehre von der Seelenwanderung schon in den beiden Rätselsprüchen Rigveda I. 164. 30, 38 vorzufinden; Berichte der königl. sächs. Ges. ...
... Bādarāyaṇa; warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache ... ... keine andere Ṛishischaft vorhanden« (Ēabarasvāmin zu Jaim. 6, 1, 5, p. 605, 19. 20), so steht es doch anders bei dem Wissen ...
... zu den Werken gehören, allerdings [gegen p. 1066, 8] einen Vorrang. Dass aber die Sonne u ... ... . verehrt würden, werkartig werden und somit Frucht bringen könnten (p. 1066, 11), so ist das unzutreffend; denn die Verehrung selbst ist ... ... ist die Ṛic, das Feuer das Sāman;] nun ist dieses Sāman [d.h. das Feuer] auf ...
... ṇa das ist der Wind« (vgl. p. 717, 10); hier werden geradezu der Wind und der Prāṇa ... ... also hat man sie als gesondert zu verehren. »Wie bei den Spenden«, d.h. wie an der Stelle: »dem Indra als König einen Opferkuchen ...
... eines andern ist, ohne Unterlass wie die Schöpfmaschine [d.h. die an einem Rade befestigten und mit diesem umlaufenden Schöpfeimer] heranrollt ... ... und wenn [daneben] noch geniessende Seelen als Träger des Substrates [der Atomverbindung, d.h. des adṛishṭam ] bestehen, wie wir ... ... dessen Geniessens willen das Aggregat da ist, | d.h. die individuelle Seele als der dauernde Geniesser, ...
... geht nicht; warum? »wegen des Darinseins«, d.h. weil alle Seelen ohne Unterschied alldurchdringend und folglich in allen Leibern ... ... die Alldurchdringung des Raumes u.s.w. dem Anhänger der Brahmanlehre für unerwiesen (p. 624, 5 Seite 391), weil er den Raum als eine Wirkung ...
... auf eine der Erfahrung gemäss von der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, welche ... ... von Namen und Gestalten« geschieht es, dass »auch bei der Wiederkehr«, | d.h. auch wenn man eine totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung ...
... Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol vertrauen, | ... ... »je nachdem er ihn verehrt, demgemäss wird es mit ihm« (vgl. p. 112, 8.) Bei den Symbolen hingegen ist keine Einsicht ...
... gebe, nicht aber eine Vorschrift [d.h. keinen Vidhi, sondern einen blossen Anuvāda ]; und warum? ... ... »schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« (Jābāla-Up. p. 445) enthält doch offenbar eine deutliche Anbefehlung der Pilgerschaft! – ›Das ...
... .w., | diese sind zu ihrer [der Erkenntnis] Wirkung mitbehülflich, d.h. [die Erlösung], welche die Wirkung der Erkenntnis ist, ist zugleich ... ... , die Freunde sein gutes Werk, die Feinde sein böses Werk« (vgl. p. 899, 7)? Darauf antwortet der Lehrer:
... ṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler handelt (oben p. 1026, 7.) Es ist also richtiger, die Möglichkeit einer Sühne anzunehmen ... ... bezweckt. Ähnlich steht es bei dem Falle mit dem Bettelpilger und dem Waldbewohner [d.h. dem Parivrājaka und Vānaprastha ]; nämlich der ...
7. Die dreizehn Organe als Gesamtheit. Zwischen den äußeren Sinnen und ... ... Anir. zu Sūtra II. 32. 70 Sūtra I. 131, III. 15 nebst Vijńānabhikṣus Erläuterungen.
Fünftes Adhikaraṇam. | Wir haben im Bisherigen auseinandergesetzt, wie die ... ... dass [die Weltursache, als] ein wirklich vorhandener Gegenstand, sich auch durch andre [d.h. weltliche] Erkenntnismittel | begreifen lassen müsse, geraten bei ihren Schlüssen auf ...
Zweites Adhikaraṇam. Die Lehre von der Urmaterie als Weltursache wäre widerlegt ... ... das geistige Brahman für die Ursache der Welt gelten, so muss auch der Wirkung, d.h. der Welt, die Geistigkeit inhärieren. Nun zeigt sich aber, dass dem ...
... über Lohn und Strafe erhaben 15 . 9 Sūtra I. 97 (Anir.), II. 8. 10 Kārikā ... ... II. 5, 46. 13 Vgl. auch Sūtra I. 164. 14 Sūtra II. ...
15. samākarshāt wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... nur unter Voraussetzung eines erkennenden Subjektes (adhyaksha) zu Namen und Gestalten entfaltet [d.h. ebenso wie, nach Kants Worten: »wenn ich das denkende Subjekt wegnehme ...
2. pravṛitteē ca auch wegen der Bewegung. Wenn wir ... ... die Ursache hält. 1 Aristot. Metaph. 12, 7, p. 1072 b 3: κινει δὲ ὡς ερώμενον.
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