17. ūrddhvaretaḥsu ca; ēabde hi auch an den Zeugungserhabenen; ... ... – »schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« (Jābāla-Up. p. 445.) Also für solche, welche den Hausvaterstand durchgemacht und nicht durchgemacht haben, ...
18. Kāmāc ca na anumāna-apekshā auch ist, wegen des ... ... Begehrender geschildert wird, so ist ferner auch nicht daran zu denken, das Erschlossene, d.h. die von den Sā khya' s angenommene ungeistige Urmaterie für den ...
... Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das Höhere ... ... er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und welcher höher steht als ...
13. jyotishā ekeshām, asati anne durch das Licht bei einigen, ... ... Verschiedenheit des gebrauchten Textes, eine Benutzung oder Nichtbenutzung der sechszehnteiligen Strophe stattfindet (vgl. p. 43, Seite 12.) Da dem so ist, so ist also durchaus ...
... und andrerseits sein Unterteil, seine Grundlage, d.h. ein Teil desselben sein, und dieses wäre eine Ungereimtheit ... ... , nach Art eines Unterteils, »das Unterteil, die Grundlage«, d.h. die letzte Basis, der eigentliche Ursitz aller weltlichen, gewordenen Wonne ... ... » der wonneartige, wegen der Häufigkeit « (Sūtram 1, 1, 12); d.h. in der Besprechung des ...
22. avasthiter, iti Kāēakṛitsnaḥ wegen des Bestehens, so ... ... ewige, und es ist keine Möglichkeit einer Vernichtung desselben; aber von der Materie, d.h. von den Sinnendingen und Sinnesorganen, wie sie vom Nichtwissen geschaffen sind, ...
... [d.h. die Seele, wörtlich der Gebrannte] und der Quälende [d.h. der Saṃsāra, wörtlich der Brennende] nicht [wie der Purusha ... ... :] Aber das geht nicht, weil du ja doch eine Ewigkeit des Nichtsehens, d.h. des Tamas (Finsternis) annimmst. Und da das ...
10. aksharam, ambara-anta-dhṛiteḥ das Unvergängliche, wegen ... ... den höchsten Ātman bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis zum ...
41. antavattvam asarvajńatā vā entweder Endlichkeit oder Nichtallwissenheit. Auch aus ... ... der allwissende, die bestimmte Grösse der Urmaterie, der Seelen und seiner selbst umgrenzt [d.h. durch sein Denken derselben begrifflich limitiert], oder dass er sie nicht umgrenzt ...
... Lebensorgane in ihrer Eigenschaft als die Halter [d.h. Fesseln der Seele] vor: »acht Halter sind und acht Gegenhalter ... ... Angenommen also, ›es gebe nur sieben Lebensorgane; warum? »wegen des Ganges«, d.h. weil auf so viele der Gang von Schriftstellen führt, wie: ...
... handelt] heisst es: »wenn er [d.h. der auf dem Götterwege zum niedern Brahman Eingegangene] nach der ... ... Vollbringung die Wunschfreiheit eine eingeschränkte sein. Übrigens ist mit einem Analogieschlusse (sāmānyato dṛishṭam), welcher auf der Voraussetzung beruht, dass es in einer ...
49. asantateē ca avyatikaraḥ und Nichtdurchkreuzung wegen der Nichterstreckung. ... ... nur einer ist?‹ – Aber dem ist nicht so, »»wegen der Nichterstreckung«, d.h. weil für die handelnde und geniessende Seele eine Erstreckung, eine Verbindung mit ...
... dann aber geht sie, um die Ermüdung abzuwerfen, in ihr eigenes Selbst, d.h. in die höchste Seele, ein, ist befreit von dem Komplex ... ... sa hi ); hierin liegt, dass auch dann die Seele mit dem Bewusstsein [d.h. dem Manas] verbunden bleibt. Und dies lehrt auch ...
... das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, von der ... ... kann nur das höchste Brahman sein; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es steht das Wort »Ātman ...
16. ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, wie ... ... nur der höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in andern Schriftstellen von der Weltschöpfung, z.B. ...
1. vān manasi, darēanāc chabdāc ca die Rede in das ... ... . 6, 8, 6)? – Der Lehrer antwortet: »und wegen des Schriftwortes«; d.h. auch das Schriftwort verträgt sich mit dieser Annahme, sofern in ihm die ...
30. sarva-upa-itā ca, tad-darēanāt auch ist sie ... ... Darauf dient zur Antwort: »auch ist sie mit allem ausgerüstet, wie dies ersichtlich«; d.h. auch muss man annehmen, dass sie, die höchste Gottheit, mit allen ...
7. yāvad-vikāraṃ tu vibhāgo lokavat vielmehr ist Teilbarkeit so ... ... nichts Höheres lehrt, alle Wirkung vom Raum an abwärts ohne Ātman [ohne Selbst, d.h. seelenlos, wesenlos] sein, da [auch] das Selbst [nur] eine ...
... Redende sich selbst bezeichnet«. Nämlich der Redende, d.h. Indra, ist eine bestimmte, individuelle Gottheit, und diese erklärt dem ... ... Menge von Beziehungen auf die innere Seele.« – Beziehungen auf die innere Seele, d.h. auf das innere Selbst; von solchen ist eine Menge, eine ...
42. kṛita-prayatna-apekshas tu, vihita-pratishiddha-avaiyarthya-ādibhyaḥ ... ... Ursache [nicht in Betracht kämen und somit alles aus allem entstehen könnte; vgl. p. 671, 4, Seite 423]. – Diese und andere Einwürfe sind unter den ...
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