6. pratijńā-ahānir avyatirekāc, chabdebhyaḥ die Verheissung der Schrift bleibt ... ... auffassen wollte, nicht zu Rechte bestehen könnte. Auch wäre es nicht berechtigt, [wie p. 611, 10 fg. vorgeschlagen] jene Allerkenntnis und jene Versicherung von dem Einen ...
... das Feuer ist, denn auch von dieser [d.h. von Agni] kommt Vaiēvānara vor, denn die Schrift sagt ... ... hier den höchsten Ātman bedeuten muss; warum? »wegen Specificierung der allgemeinen Ausdrücke«, d.h. weil die beiden allgemeinen Ausdrücke hier specificiert werden. Denn wenn auch ...
... Leiden teilnimmt, | »wegen der Unterschiedlichkeit«; d.h. weil gleichwohl ein Unterschied besteht zwischen der verkörperten Seele und dem ... ... realistischen ] Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die Einheit annimmt, so braucht man nicht zuzugeben ...
56. mantra-ādi-vad vā avirodhaḥ oder: wie bei ... ... 8, 2, 26.) – In ähnlicher Weise werden, wie wir bereits sahen (p. 919, 5, S. 601), Sprüche wie: »o Agni, genehmige den ...
... , »weil es eine blosse Negation ist«; d.h. die Behauptung von dem Nichtsein der Wirkung ist eine rein negative, ... ... nicht behaupten, dass die Wirkung vor ihrem Ursprunge ein Nichtseiendes gewesen sei. [D.h. das Sein liegt nicht in dem Accidens, sondern in der Substanz ...
12. etena ēishṭa-aparigrahā' api vyākhyātāḥ damit sind auch ... ... welche bei keinen Gelehrten Beifall gefunden haben; und das Sūtram besagt, dass damit, d.h. vermittelst der oben geführten Widerlegung der Lehre von der Urmaterie als der ...
64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch weil ... ... .‹ Andere Erklärung: ›»auch weil die Schrift eine Qualität-Gemeinsamkeit lehrt«; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht ...
15. anārabdha-kārye eva tu pūrve, tad-avadheḥ die frühern ... ... Dem entgegnet der Lehrer: »jedoch nur, soweit die Wirkung noch nicht begonnen hat«; d.h. nur diejenigen frühern Werke, mögen sie nun in einer vormaligen Geburt oder ...
5. vadati, iti cen? na! prājńo hi, prakaraṇāt ... ... welche hier als das zu Erkennende hingestellt wird, sondern »es ist der Erkenner«, d.h. der höchste Ātman, dessen Erkenntnis hier gefordert wird; so muss man ...
15. pradīpa-vad āveēas, tathā hi darēayati wie bei der ... ... unbeseelt sein‹; worauf der Lehrer versetzt: »wie bei der Lichtflamme ist das Hineinfahren«; d.h. so wie die eine Lichtflamme zu dem Sein mehrerer Lichtflammen übergehen kann, ...
14. tad-ananyatvam, ārambhaṇa-ēabda-ādibhyaḥ Identität mit ihm ... ... , erkannt, indem »die Umwandlung an Worte sich klammernd, ein blosser Name ist«; d.h. nur auf dem blossen Worte beruht, nur an dieses klammert sich die ...
12. ubhayathā api na karma, atas tad-abhāvaḥ auf beide ... ... der Atome nicht wirklich ist, dass somit für die bewirkte Substanz die nichtinhärierende Ursache [d.h. eben die Verbindung] nicht vorhanden ist; fehlt aber die nichtinhärierende Ursache, ...
... ), nämlich Wahrnehmung, Erkenntnis, Empfindung, Benennung [d.h. Sprache] und Bestrebung; auch diese werden [analog den Atomen der ... ... obwohl es aus zweierlei Ursachen abgeleitet wird, leistet doch nicht was sie wollen, d.h. die Entstehung dieses Aggregates ist nicht möglich; warum? weil dasjenige, ...
... nicht als die vier Füsse! vgl. auch p. 149, 9] genannt worden, heisst es weiter: »dieses ist die ... ... im eigentlichen Sinne [nicht in irgend einem andern Sinne dieses Wortes, wie oben p. 149, 12 behauptet wurde] denken. Auch die in den Worten: ...
41. ākāēo, 'rtha-antaratva-ādi-vyapadeēāt der Raum (Äther), ... ... Wesens als die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben als die ...
32. nitya-upalabdhi-anupalabdhi-prasa go, 'nyatara-niyamo vā anyathā ... ... die Erfahrung. Oder soll man vielleicht annehmen, dass bei »dem einen oder andern«, d.h. bei der Seele oder den Sinnesorganen, eine »Hemmung« ihrer Kraft bestehe ...
... Smṛiti [der Grammatiker] ktic [d.h. das Suffix - ti in vidhṛiti ] den Thäter ... ... u.s.w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, d.h. damit sie sich nicht vermengen. Die in diesem Aüseinanderhalten liegende » ...
10. ānarthakyam, iti cen? na! tad-apekshatvāt Zwecklosigkeit, meint ... ... so, so antworten wir: nein! warum? »weil es durch ihn bedingt wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch ...
24. api saṃrādhane, pratyaksha-anumānābhyām auch in der Vollbefriedigung, ... ... dass sie ihn im Zustande der Vollbefriedigung schauen? »aus der Wahrnehmung und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt die Schrift ( ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ auch ... ... (Ēatap. br. 10, 5, 4, 1), ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber eine ...
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