... nach Kauṭilya hätten die Vṛishṇi den Dvaipāyana mißhandelt, also habe er die Sage in einer ... ... ṛita zu nahe getreten, gekränkt habend MBh. I, 96, 14. Ebenso keißt accāsāyaṇa Kränkung (Uttarajjh. XXX, ... ... Wissen und Selbsterziehung besteht in der Besiegung der Sinne.« Er könnte dafür Kām. I, 21b-22a ins Feld führen (= Çukran. I, ...
... 11 Wörtlich: »mit gesalbten Seiten«. 12 Mit C, Bhaṭṭ. und Gaṇ. ist vyatikīrṇa- zu lesen. ... ... edelfromm und mandra oder manda langsam, faul. Auch in Rām. I, 6, 25; Çukran. IV, 7, 68ff. finden ...
... an diesen Mondtagen kein Fleisch essen. B. I, 11, 36 = I, 11, 21, 17. Noch auch ... ... 15. die Wissenschaft. B. I, 11, 35–40 (= I, 11, 21 17ff.). Vgl ... ... Veda heißt, voll böser Zaubertücke. B. I, 11, 37 = I, 11, 21, 19. Ähnlich Majjh ...
... Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmânâçrayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als ... ... im eigentlichen Sinne [nicht in irgend einem andern Sinne dieses Wortes, wie oben p. 149, 12 behauptet wurde] denken. Auch die in ...
... man doch auch eine Bestimmung über kranke Tiere. Ç und s werden unzählige Male verwechselt. Also lese man pariçūnam, ... ... gegangen war und dort rohes Schweinefleisch gegessen und das Blut getrunken hatte. Vin. I, 202f. Die frommen Mönche sagten, er habe einen amanussika ... ... 191, 1 anlangt, so verbietet auch Ā. I, 5, 17, 38–39 die »menschenköpfigen und ...
... von einem tüchtigen Manne ein Kleines kriege (ed, Strachey, London 1906, p. 66). A7 13 Kuṭumba ... ... u. Y. II, 19. Dagegen heist chala in N. Einleit. I, 29 wirklich Irrtum, dann Trugschluß, verkehrte Auffassung und Entscheidung ...
... .; Rosen, Tuti-Nameh II, 295ff.; Hemavijaya, Kathāratnākara übers, von Hertel I, 165ff.; Hertel, Das Pañcatantra, seine Gesch. u. s. Verbreitung ... ... oder ist es Druckfehler? 22 Anukshipati »nachwerfen«, nachtragen (c. acc.), Rache brüten wegen etwas, wie 407, 15. ...
... . Vgl. karapraṇayana Auferlegung von Steuern, Varāhamihira, Yogayātrā I, 17 A2 daṇḍaṃ ... ... »menschenlos machend, entvölkernd, volksverheerend«. 17 Ob man upaharaṇe oder mit B upahāreṇa (das wohl besser sein wird) ...
... Die ältere und natürlichere Anschauung stellt B. I, 8, 6 (= I, 8, 16, 6 ... ... von niedrigerer eheliche. B. I, 9, 9 (= I, 9, 17, 9). Was nun ... ... 9. Vgl. Bühler SBE. XIV, p. XXXVIII. Von Y. I, 95 aber wird er ...
7. samânâ ca â-sṛiti-upakramâd; amṛitatvañ ca anapaushya ... ... Ausgangspforte hat, hin [wenn nicht vielmehr zu lesen: jñâna-prakâçitaṃ mûrdha-nâḍî-dvâraṃ vgl. p. 1104, 13], daher die Bestimmung lautet: »bis zum Antritte des Weges ...
... ṛiharis Strophe kaç cumbati (Ausg. der Nirṇaya Sagara Press, Çṛiṅgāra 55; Ausg. von Gopi Nath 90); ebenso im 8. ... ... ṭa sind aber eine Landplage wie Räuber, Gewalttäter usw. Siehe Y. I, 335; Bṛ. XVII, 6; ...
... Auch ādadīta, und upādadīta prakopam = prasādhayet p. einen Aufruhr bewältigen findet sich (z.B. Kām. XVI, 19 ... ... anderer Männer, die ihre Frauen dergestalt auf die Probe stellen wollen (Don Quijote I, Cap. 33f.). Kauṭ. selber hat uns auch weit gesundere ... ... »Haushüter«, zurück. A7 Çukran. I, 260ff. schreibt dem König vor, er solle seine ...
Allgemeine Bemerkung. Die gelehrten Hindus halten einmüthig dafür, daß viele vom ... ... , die in einem Werke: Madana ratna pradipa betitelt, gesammelt sind. I. Cratu: Im Cali -Zeitalter darf der Bruder des verstorbenen Ehemannes ...
... ein überirdischer, läßt diese Vermuthung nicht zu. 55 D.i. Stoßvogel, Falke. 56 Das Haar in einen Knoten ... ... auch Mutter Indra's, des Gottes der Dreiwelt, des Herrn der Opferspendempfänger d.i. Götter. Auch der überm selbstgewordnen Brahma ...
VII Der, dem zur Last fällt Fall und Fehltritt vieler Nachtwandlerinnen ... ... Umspangt er mit Bienen, mit feur'gen Rubinen, den Arm, der dem Schnee'e gleicht. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana jetzo, der ...
V »Hier verweil' ich, geh zu Rādhā, Bring' mein ... ... schmachtet der Hainbekränzte, getrennt von dir! (5) Wo schon eh'r des Wonneherren Lustziel er mit dir erreicht, In derselben Laube, Kāma's ...
Vorwort zur zweiten Auflage. Seit dem Erscheinen der ersten Auflage haben sich zahlreiche wichtige Arbeiten mit dem Sâmkhya-System beschäftigt, unter denen die von Jacobi, Oldenberg und ... ... in Friedenszeiten ermöglicht haben, gebührt mein aufrichtiger Dank. Tübingen Oktober 1916. R. Garbe.
... einer besonderen Individualseele vorliege, bietet Aitareya-Upanishad I, 3. Der Ātman sagt dort, nachdem er nach und nach den ... ... Buch III ursprünglich nur als eine Fortsetzung von Buch II zwischen Buch I und den alten Schluß (III, 7, 17 und 18) eingeschoben worden ...
... bestanden, sehen wir aus Gobhila Gṛĭ. 3, 10. Âçv. Gṛĭ 2, 4, 12. Vgl. ... ... Sonne; eine das Feuer.-Savitṭĭ hält die eine an, das Tageslicht zu verbreiten. Die TS. hat ... ... ganze Vers ist offenbar verdorben. Vgl. den dritten Vers in Âçv. Gṛĭ. 2, 4, 14. 34 ...
Eilftes Kapitel. 1. Wenn ein Thier (geopfert wird), soll er, wenn es ein anderes als eine Kuh ist, es waschen und ... ... Ausdrucke werde das 3, 10, 48 vorgeschriebene Opfer bezeichnet. Vgl. Âçv. Gṛĭ. 1, 12, 6.
Buchempfehlung
Das Trauerspiel um den normannischen Herzog in dessen Lager vor Konstantinopel die Pest wütet stellt die Frage nach der Legitimation von Macht und Herrschaft. Kleist zeichnet in dem - bereits 1802 begonnenen, doch bis zu seinem Tode 1811 Fragment gebliebenen - Stück deutliche Parallelen zu Napoleon, dessen Eroberung Akkas 1799 am Ausbruch der Pest scheiterte.
30 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro