Neunte Rede Vollmond I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Osthaine, auf Mutter Migāros Terrasse. Um diese Zeit nun hatte der Erhabene – es war ein Feiertag, im halben Monat, in der voll aufgegangenen ...
Erste Rede Rāhulos Ermahnung I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Rājagaham, im Bambusparke, am Hügel der Eichhörnchen. Um diese Zeit aber weilte der ehrwürdige Rāhulo im Mangohage 76 . Als nun der Erhabene gegen ...
Neunte Rede Vor Assapuram I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene in Bengalen, bei einer Stadt der Bengalier namens Assapuram. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche ...
Dritte Rede Der Rinderhirt I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche dem ...
I. Bd., I. Thls. 19. Suttaṃ. »Οἱ πολλοι κακοι ὀλιγοι δε ἀγαϑοι.« »Gleichwie, ihr Jünger, auf diesem indischen Kontinent nur wenig freundliche Haine, herrliche Wälder, schöne Gegenden, liebliche Lotusteiche sich befinden, sondern, im Vergleich damit, ...
Dritte Rede Der Sohn der Mālunkyā I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Da kam nun dem ehrwürdigen Māluṉkyāputto, während er einsam zurückgezogen sann, folgender Gedanke in den ...
Siebente Rede Die Elefantenspur I Das hab' ich gehört. ... ... nieder. Zur Seite sitzend berichtete nun der Brāhmane Jāṇussoṇi dem Erhabenen von seiner Begegnung mit dem Pilger Pilotikā und erzählte das ... ... . Hierauf wandte sich der Erhabene an den Brāhmanen Jāṇussoṇi und sprach: »Bis dahin, Brāhmane ...
Dritte Rede Die Erklärungen I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Als nun der ehrwürdige Mahākoṭṭhito gegen Abend die Gedenkensruhe beendet hatte, begab er sich dorthin wo der ehrwürdige ...
Erste Rede Im Gosingam-Walde I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Nādikā, in der Steinernen Einsiedelei. Um diese Zeit aber weilte der ehrwürdige Anuruddho, der ehrwürdige Nandiyo und der ehrwürdige Kimbilo im Forste des Gosiṉgam-Waldes. ...
Dritte Rede Die Leidensverkettung I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Da nun begaben sich viele Mönche, zeitig gerüstet, mit Mantel und Schale versehn, auf den Weg zur Stadt, ...
Fünfte Rede Die Lebensführung I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche dem ...
Fünfte Rede Kennzeichnung der Werke I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Da begab sich denn Subho, ein junger Brāhmane, der Sohn Todeyyos, dorthin wo der Erhabene weilte, ...
Siebente Rede Versiegung des Durstes I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Osthaine, auf Mutter Migāros Terrasse. Da nun begab sich Sakko der Götterkönig dorthin wo der Erhabene weilte, begrüßte den Erhabenen ehrerbietig und stellte sich ...
Neunte Rede Das Gleichnis vom Kernholz I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Rājagaham, am Geierkulm, im Gebirge, kurz nachdem Devadatto sich losgesagt hatte. Dort nun wandte sich der Erhabene, in Beziehung auf Devadatto, an die Mönche ...
2. gauṇî-asambhavât wegen der Unmöglichkeit [der Auffassung ... ... einer uneigentlichen«, wobei gauṇî-asambhavât so viel ist wie gauṇyâ' asambhavât. Nämlich die ... ... vom Äther (Sûtram 2, 3, 1-7) wurden die Worte gauṇî asambhavâd (2, 3, ...
3. ›gauṇî, asambhavât‹ ›uneigentlich, wegen der Unmöglichkeit‹. ›Eine Entstehung des Äthers ist nicht anzunehmen und zwar eben weil [in der Stelle Chând. 6, 2] »das Schriftzeugnis dafür fehlt«; und wenn nun doch wieder eine andere Schriftstelle sich anführen ...
28. ›pṛithag upadeçât‹ ›wegen der Bezeichnung als gesondert.‹ ›Hierzu kommt, dass in den Worten: »sie besteigt mittels der Erkenntnis den Leib« (Kaush. 3, 6), die Seele und die Erkenntnis als Thäter und Organ voneinander als gesondert bezeichnet ...
4. karma-kartṛi-vyapadeçâc ca und wegen der Unterscheidung als Thatobjekt und Thäter. Auch darum können die Qualitäten » Manas ist sein Stoff« u.s.w. sich nicht auf die verkörperte Seele beziehen, weil dabei eine Unterscheidung zwischen Thatobjekt und ...
20. ataç ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, weil ein Warten nicht anzunehmen ist, weil die Frucht des Wissens nicht eventuell ist, und weil die Zeit des Todes sich nicht bestimmen lässt, muss ...
9. na vâyu-kriye pṛithag-upadeçât nicht Wind oder Wirkung, weil er besonders erwähnt wird. Aber von welcher Beschaffenheit ist dieser Mukhya Prâṇa? Das ist jetzt zu untersuchen. Man könnte zunächst auf Grund einer Schriftstelle denken, ›der Prâṇa sei ...
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