... andern Stelle und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier in dieser Brahmanstadt ... ... der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma so ...
... Bestimmungen, dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern sie ... ... dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese als ... ... allgemeinen Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. ...
... und dreissig Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: »welches ist ... ... . Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahābh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin ...
... Dispositionen, das Erkennen«, d.h. die sämtlichen fünf Skandhas (s. S. 13 nebst Anmerkungen), aus denen ihr besteht; ... ... und »Einsicht« (pańńā) (s. S. 68, 69, 23 u. 33) geschrieben worden ist ... ... allein zu erkennen, sondern auch zwischen ihnen zu unterscheiden« (R.D.p. 132 Anm. 2). ...
... .« Exkurs F. 144 In der editio P.T.S. ist der Satz yam pi bis vaṇṇ ... ... 54 der Übersetzung. 389 Der Text der P.T.S. ist hier, wie passim, unbrauchbar. ...
... (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11 ... ... betrieben. Denn eine Regel (vgl. zu Jaim. 1, 2, 4, p. 42, 2) sagt: »Wenn man im ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... , so ist weiter nunmehr das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich folgende ... ... .B. die Einteilung der Seelen in ewigvollendete u.s.w. [2. mit der Zeit zur Erlösung gelangende ...
... [»Ranken« genannten Textabteilungen] der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 2, 25): »Dem Krieger und Brahmanen ... ... und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter dem befasst ...
... dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen (Jābāla-Upanishad 2. p. 438): »jener unendliche, verborgene Ātman wohnt in dem Unabgetrennten ... ... worauf es weiter heisst (Jābāla-Up. 2, p. 440): | »Und welches ist sein Standort? ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Bādarāyaṇa • Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmānsā des Bādarāyana Entstehungszeit unklar. Hier in der Übersetzung von Paul Deussen.
... trifft einen Liebesünder, Der ist dein, o sel'ger Delphinfahnenträger! 21. Glieder bleich von Sandelstaube, Lippen braun ... ... – Zärtliche halten damit auf den Geliebten, der reist. Hell sei – o gehe du nur – und heiter der Morgen zur Ausfahrt! Was ...
... Walker 181) enthält 9 verschiedene Werke (s. Aufrecht, Catal. p. 400), von welchen Pāraskara's ... ... einleitenden Strophe als seine Quellen Karka's Bhāshya, Vāsudeva's Paddhati, Harihara's Bhāshya und Reṇuka's Kārikā. Seine Paddhati beschränkt sich ebenfalls ...
... von artigen Götterfraun im Himmel, O Freund, mir wirst verführt. 21. ›Getrennt von ... ... hervor. 27. So sprach die Schmerzenreiche: »Sieh, was übrig, O Frühling, ist vom Freund! Verweht vom Winde wird dies Aschenhäufchen, Schillernd wie Taubenhals. 28. O zeige dich, Gedenker, ...
... Tonkunst, Mir geraubt vom mitleidlosen Tode, Du, o sage, was mir nicht geraubt sei! 67. Trunkenaugige, die ... ... von meinem Munde, wie nun Sollst du trinken meine tränentrübe Dir in's Jenseit nachgereichte Spendflut! 68. Blieb die Königsmacht auch, da du ...
... sind die mittleren Verhältnisse in welche leidenschaftliche Stimmung versetz. 47. Gandharva s oder Tonkünstler der Luft, Guhyacas und Yacshas oder Diener und ... ... welche zweymal geboren werden, erstlich von ihren natürlichen Müttern und dann von de r Gayatri ihrer geistlichen Mutter, aber hauptsächlich der Brahminen, ...
... der verliebte König, der Situation erinnern. Es sind gemeint die Worte Sakuntala's S. 21 zu der sie zurückhaltenden Priamwada, in Verbindung mit S ... ... Wiswamitra (der oben mit seinem eigentlichen Namen Kausika als Vater Sakuntala's erwähnt wird) zum Himmel hinaufbeten; die Götter wollten ...
... den Weg. SARNGARAWA. Hieher, hieher, verehrteste. KANWA. O ihr umstehenden Bußwaldbäume, Die zuvor nicht Wasser trinken will, wenn ungetränkt ... ... den lieben Freund begleiten« ist die Schriftlehre. Hier ist das Ufer des See's; hier gib uns deine Befehle und kehr' um. ...
... Beide betrachten von weitem den König. DER EINE. O das Vertrauenerweckende dieses doch so glänzenden Leibes! Doch das ist natürlich bei ... ... die bedroht sind von Dämonen, Den Sieg von seinem Bogen und von Indra's Blitzstrahl hoffen. DIE BEIDEN hinzutretend. Siegreich sei, ...
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