13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der Identität des Zweckes. Was »hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt bei ...
... es ist richtig, dass das mit Wissen verbundene Werk des Feueropfers u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten Werke des Feueropfers u.s.w. den Vorzug hat, ähnlich wie ein ... ... Worten: »sie suchen durch Opfer zu erkennen«, dass das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung zum Wissen ...
... annehmen, dass es die besonderen, die Flamme u.s.w. vertretenden (p. 725, 10) geistigen Gottheiten sind, ... ... Wegzeichen verstanden werden, weil die Flamme u.s.w. nicht beständig vorhanden sind. Denn wenn einer ... ... weg. | Auch schickt es sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die ...
... findet ein Übergang in die Natur des Ākāēa u.s.w. statt.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: ... ... in einen Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe ... ... er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ...
... zu nichte wird. Wir haben gezeigt, dass, weil das Nichtwissen u.s.w. nur die bewirkende Ursache ist für das Hervorgehen [der ... ... Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen ...
... einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen ... ... [des attributhaft Wissenden, vgl. p. 899-909], welches von ihm mit Absicht auf Lohn geübt wird. ... ... Vedaschulen »erwähnen«, wenn sie sagen: »die Freunde übernehmen sein gutes Werk« (p. 899, 7.) Und ...
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt ... ... Abzweckung. Man muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: ...
... ›Die Gleichstellung mit der Sonne u.s.w. im Wasser ist doch hier nicht passend, »weil ... ... nicht so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr ... ... begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Das Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, ...
... diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5 ... ... gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; ...
... beide nur traditionell. Diese Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Sm ... ... festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, ...
... welche sich auf den Udgītha u.s.w. als Glieder des Werkdienstes stützen und in den drei ... ... so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben einander im Vereine bestehen ...
... Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die »Ausschliessung alles andern ... ... würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung ... ... des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde ...
... an und für sich als mit den Unterschieden der Gestalt u.s.w. behaftet und als das Gegenteil ... ... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Bādarāyaṇa • Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmānsā des Bādarāyana Entstehungszeit unklar. Hier in der Übersetzung von Paul Deussen.
... trifft einen Liebesünder, Der ist dein, o sel'ger Delphinfahnenträger! 21. Glieder bleich von Sandelstaube, Lippen braun ... ... – Zärtliche halten damit auf den Geliebten, der reist. Hell sei – o gehe du nur – und heiter der Morgen zur Ausfahrt! Was ...
... b, in welcher Reṇuka's Kārikā und Gadādhara's Bhāshya erwähnt werden, fehlt in B. Bemerkenswert ... ... nennt in einer einleitenden Strophe als seine Quellen Karka's Bhāshya, Vāsudeva's Paddhati, Harihara's Bhāshya und Reṇuka's Kārikā. Seine Paddhati beschränkt sich ...
... die Schmerzenreiche: »Sieh, was übrig, O Frühling, ist vom Freund! Verweht vom Winde wird dies Aschenhäufchen, Schillernd wie Taubenhals. 28. O zeige dich, Gedenker, doch! es steht hier Der ... ... 32. Darum ohn' Aufschub sei von dir, o Edler, Das Freundeswerk getan: Mit Flammenspende ...
... Tonkunst, Mir geraubt vom mitleidlosen Tode, Du, o sage, was mir nicht geraubt sei! 67. Trunkenaugige, die ... ... von meinem Munde, wie nun Sollst du trinken meine tränentrübe Dir in's Jenseit nachgereichte Spendflut! 68. Blieb die Königsmacht auch, da du ...
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