1. purusha-artho 'taḥ, ēabdād, iti Bādarāyaṇaḥ das ... ... Schrift; so Bādarāyaṇa. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman, wegen der Vorbedingung, dass man [wie zu den ...
... eben die individuelle, durch die Berührung mit dem Aggregate der Upādhi's von Leib, Sinnen, Manas und Buddhi befleckte Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen nimmt unsere ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... denn so lehren andere. Die Kaushītakin's erwähnen in der Thronlehre, wie derjenige, welcher auf dem Götterwege zu dem ... ... schon vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... , 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier fragt es sich, ... ... Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, ...
... als drei Somakelterungen aufgefasst wird, wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und noch andere | Eigenschaften zur Sprache ... ... h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« ...
... darin eine Erlaubnis alles zu essen, ähnlich wie die Gemütsruhe u.s.w., als ein Bestandteil des ... ... kommt, dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, ... ... 1 frei); nun kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen ...
... hienieden verwirklicht; warum? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, ... ... zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich ... ... Wissen schon im gegenwärtigen Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch ...
... gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... 152) aber dient gewöhnlich, um ein Conglomerat von Holz, Erde u.s.w. zu bezeichnen, welches dazu dient, eine zusammenhängende Wassermasse ... ... 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem ... ... s«. – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ...
... ihm eine Gestalt »mit goldenem Barte« u.s.w., beilegen, bereits erwähnt; und weiter wird auch ... ... das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf den höchsten Gott zutrifft, sofern ... ... dass die Erwähnung der Gestalt in den Worten »mit goldenem Bart« u.s.w. auf den höchsten Gott nicht passe, ...
... ist grösser als die Hoffnung« u.s.w. (Chānd. 7, 15, 1) ausführlich erklärt worden ... ... schreitet die Rede weiter fort durch die Reihenfolge von Wahrheit u.s.w. bis zum Bhūman hin [Wahrheit, Erkenntnis ... ... darauf hin wird er durch eine Reihe von Mittelgliedern, wie Erkenntnis u.s.w., auf den Bhūman ...
... auch die von ihnen, von den Vasu' s u.s.w., handelnden Vedastellen ebenfalls nicht ... ... u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; denn wenn der Gegenstand dieser Erkenntnis ... ... Ding wäre, so würden ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s ...
... ferner in den Worten: »diesen führte er eine Kuh vor« u.s.w. (Ait. 1, 2, 2), dem Ātman specielle ... ... zunächst die Schöpfung der Welträume, nämlich der Flut u.s.w., und der Welthüter, des Agni u.s.w., und geht dann auf die Organe und ...
... Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine ... ... die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen die ... ... das »Melken der Kühe« (vgl. p. 934, 10, S. 612) zum Ziele des Menschen, ...
... falls die Erkenntnis durch diesen Ton u.s.w. für sie von unangenehmer Art ist, sich davon ... ... das gleiche. Allerdings geht bei den Tieren die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit ohne vorheriges ... ... als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den ...
... wie wir (Sūtram 1, 1, 2) feststellten, seinen Ursprung u.s.w. aus Brahman, die Wirkung aber ist (vgl. Sūtram ... ... . – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ ...
... den, der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, das Feueropfer u.s.w. als Mittel befohlen ... ... (Jaim. 1, 1, 1) u.s.w. in Sūtra's gefasst wurde; und ebenso war ... ... angehörigen Leib u.s.w. für das von Leib u.s.w. verschiedene Selbst ...
... wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so ... ... diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, ... ... wie er durch das Wort »bis zum Lebensende« u.s.w. (p. 1017, 10) angezeigt wird; dieser bringt ...
... Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss ... ... z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u.s.w. bezügliches Befehlen nicht zu.
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