... – Wenn es ferner heisst: »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. ... ... den Werken nicht anzunehmen ist, weil dabei ein dieses erforderndes »Thema« u.s.w. (Jaim. 3, 3, 14, vgl. S. ...
... verstehen, so könnte keine Behaftung desselben mit dem »Lieben« u.s.w. stattfinden; es heisst aber von ihm: »sein Haupt ist das Liebe« u.s.w. (Taitt. 2, 5.) Und auch sein Verkörpertsein ... ... dem eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist ...
... vom Nichtwissen aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, ... ... sich nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im Traume eine ... ... weil von der Schrift selbst gesagt wird, dass die Wagen u.s.w. im Traume nicht wirklich ...
... Nichtbetreibung nicht möglich; die ihm eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ihm nicht; ... ... denn eben das Feststehen in Brahman, wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist, ...
... der Zusammenfassung mit ihm, unter dem Unerschlossenen zu verstehen, da die Sinne u.s.w. schon unter ihrem eigenen Namen erwähnt waren, und nur der ... ... zu erklären, was jener höchste Schritt des Vishṇu sei, wie aus der sofortigen Hinweisung auf diesen erhellt. Denn nur in ...
... 3, 8, 11); hier würden die Bezeichnungen als »nicht gesehen« u.s.w. auch auf die Urmaterie passen, hingegen die Bezeichnungen als »sehend« u.s.w. passen nicht auf sie, wegen ihrer Ungeistigkeit. Und wenn ... ... Manas« (Bṛih. 3, 8, 8) jede Behaftung mit Upādhi's [von dem höhern Brahman] ...
... als das in Rede Stehende, auch die Worte »diese Gottheit« u.s.w. beziehen, und dann könnte die Gottheit nicht die individuelle ... ... auch daraus, dass sie bei der Auseinanderbreitung zu Namen und Gestalten u.s.w. nur als Mittel zur Verwendung kommen, so dass ...
... Fünfundzwanzigzahl zusammengefasst, und hieraus folgt, dass diese Principien, die Urmaterie u.s.w., auch schriftmässig sind.‹ – Auf diese Behauptung entgegnen ... ... Zusammenfassung der Zahl« darf man hoffen, die Schriftmässigkeit der Urmaterie | u.s.w. zu erweisen; warum? »weil Ungleichartigkeit vorhanden ...
... Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz ... ... , ob dieser Lehrer sich im Dorfe (lies: sa grāmagate, vgl. p. 886, 11.12) oder in der Waldeinsamkeit ...
... keine Werke vollbringen; denn die vom Veda vorgeschriebenen Werke des Feueropfers u.s.w. sind in ihnen gar nicht in Gebrauch. – › ... ... haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift ...
... geraten. Wie daher der Kanon dem, der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, als Mittel hierzu das Feueropfer u.s.w. der Wahrheit gemäss zu wissen giebt, ... ... nur auf Geistiges und kann bei den Elementen u.s.w. nur, sofern man sie bildlich als ...
... mit dem Sich-emporziehen zu den andern Ātman's, dem nahrungsartigen u.s.w., welche bloss durch Umwandlung entstanden und ... ... auch dieser Vers: Vor dem die Worte kehren um« u.s.w. (Taitt. 2, 9.) Wenn ... ... die weitern Ausführungen, »fürwahr, er ist die Essenz« u.s.w. (Taitt. 2, 7 ...
... unter Annahme eines Abgehens vom Thema gezeigt, wie die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zur Lehre vom Endzwecke des Menschen gehören. Wer ist nun dieser Mensch, zu dessen Endzweck jene vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer gehören? In ... ... des Feuers sind. Ebenso stehe es mit Odem, Bewegung, Erinnerung u.s.w., welche von den ...
... , da wo es heisst: »dessen Feuer ist das Feuer« u.s.w. (Bṛih. 6, 2, ... ... doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen ... ... fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: ...
... , wegen Concentration seiner Aufmerksamkeit auf die Empfindung des durch die Keulenschläge u.s.w. verursachten Schmerzes, obwohl er wach ist, keine andern ... ... und Tiefschlaf in der Veranlassung; die Ohnmacht wird verursacht durch Keulenschläge u.s.w., der Schlaf durch Müdigkeit. Und auch die ...
... und der mythologischen Gedichte sowie auch der Erfahrung, | Individualität u.s.w. besitzen. Auch werden dieselben nirgendwo ausgeschlossen ... ... vor, welches an den Indra u.s.w. gerichtet wäre, und wo es sich um die des Bhṛigu u.s.w. handelt, kein ...
... – ebenso entsteht bei der von den Upādhi's des Leibes u.s.w. noch nicht abgetrennten individuellen Seele ... ... Worten: »sterblich, fürwahr, o Mächtiger, ist dieser Leib« u.s.w. (Chānd. ... ... 12, 1) die Verbindung mit den Upādhi's des Leibes u.s.w. eingehend widerlegt worden, so heisst ...
... in kosmologischer Beziehung erklärt, dass für das Feuer u.s.w. der an-sich-Raffer der Wind ... ... . 4, 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel ... ... Stelle: »das Feuer ging als Rede ein in den Mund« u.s.w. (Ait. 1, 2, 4 ...
... ein Zweifel waltet, wenn der Mensch gestorben« u.s.w. heisst: »das ist die dritte der versproch'nen ... ... B. »das bist du« (Chānd. 6, 8, 7) u.s.w., hervorgeht. Und auch an unserer Stelle, wenn auf die Frage nach dem, was vom Guten u.s.w. frei sei, in ...
... bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde ... ... Schauende bezeichnet wird, ist die durch »Liebes« u.s.w. charakterisierte (vgl. Bṛih. 2, 4, 5) und somit wandernde Seele; | die Bestimmungen hingegen der Sündlosigkeit u.s.w. mögen um der Verherrlichung willen dastehen.‹ – ...
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