... nirgendwo ausgeschlossen, und auch der das Upanayanam u.s.w. zur Bedingung machende Heilskanon steht ihrem Berufensein nicht entgegen; ... ... Bezug auf die Werke eine Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein ... ... dem Wissen. Denn wo es sich um die Berufung des Indra u.s.w. zum Wissen handelt ...
... und einartig und nimmt doch, sofern es in den Upādhi's des Leibes u.s.w. enthalten ist, an den Beschaffenheiten dieser Upādhi's, wie Wachstum, Abnahme u.s.w., gewissermassen teil. Weil somit in dieser Weise zwischen beiden, dem ...
20. pratijńā-siddher li gam Āēmarathyaḥ als Zeichen der Bewährung ... ... Wort »lieb« gekennzeichnete [also individuelle] Ātman hier als das, was man sehen u.s.w. solle, erwähnt wird. Wäre nämlich der individuelle Ātman von dem höchsten ...
... ; – ebenso entsteht bei der von den Upādhi's des Leibes u.s.w. noch nicht abgetrennten individuellen Seele die ... ... , 12, 1) die Verbindung mit den Upādhi's des Leibes u.s.w. eingehend widerlegt worden, so heisst es ... ... auf den zu Eingang erwähnten, Sündlosigkeit u.s.w. besitzenden Ātman als denjenigen, welchen die Schrift ...
... der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch u.s.w. nur eine Verflechtung mit denselben bedeutete, ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, ... ... erinnert wird, ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein ...
... sie doch hier, weil die Bestimmungen der Unsichtbarkeit u.s.w. auf sie passen, wieder in ... ... Denn wenn auch die Bezeichnungen als das Unsichtbare u.s.w. auf die Urmaterie passen, so doch nicht die [danebenstehenden] Bezeichnungen als der Sehende u.s.w., indem die Urmaterie, wie sie von jenen [Sā ...
... wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer liebreich ... ... der Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil Gott dabei ...
27. ubhaya-vyapadeēāt tu ahi-kuṇḍalavat vielmehr, weil beide ... ... Wie diese nämlich als Schlange eine Einheit, hingegen vermöge ihrer Ringelungen, Windungen, Gestrecktheit u.s.w. eine Vielheit ist, so muss es auch hier sein.
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... die Erfahrung zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in der ...
49. mauna-vad itareshām api upadeēāt weil wie das Schweigen auch ... ... zweite, dass man als Brahmanenschüler im Hause eines Lehrers wohnt, die dritte« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) | Weil somit alle vier Lebensstadien ...
... das Aussehen wie ein Safrankleid u.s.w. beigelegt hat, so heisst es weiter: »aber seine ... ... . 2, 1), »Wahrheit, Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das Brahman gelehrt und ... ... und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ist ...
... , wie wenn zuweilen zwischen den Metren der Götter und denen der Asura's in Betreff des Früher oder Später kein Unterschied ... ... denselben einzustimmen habe]. – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung zu ergänzen ist, ...
... ih. 1, 4, 10) u.s.w. beweisen. Vielmehr ist es das Brahman selbst ... ... in die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, als die | handelnde und leidende ... ... Schriftstelle beweist, dass eben jenes Selbst, welches die Thätigkeiten des Sprechens u.s.w. ausübt, das Brahman ...
... Beziehung erklärt, dass für das Feuer u.s.w. der an-sich-Raffer der Wind, und in psychologischer ... ... « (Chānd. 4, 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa ... ... besagt hier das Wörtchen »nur«, dass das Gelübde der Rede u.s.w. abzuthun, und das Gelübde des Prāṇa ...
... Schriftkanon | von den Werken] wird bedeutungslos und der Wahrnehmung u.s.w. wird widersprochen. Meint ... ... Verschiedenheit eine Wesensidentität angenommen werden könne, ähnlich der des Vishṇu u.s.w. mit den Sinnbildern desselben u.s.w., so ...
... Lebensstadium deswegen, weil das Feueropfer u.s.w., die im Veda vorkommen und unweigerlich zu betreiben sind, ... ... nämlich eben die Stelle: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, ... ... dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2) die Erwähnung eines ...
... Tötung des Tvāshṭra u.s.w., rühme, so haben wir darauf Folgendes zu entgegnen. Die Erwähnung der Tötung des Tvāshṭra u.s.w. geschieht hier gar nicht, um das Objekt der Erkenntnis ... ... im Himmel geschmälert (loko mīyate) « u.s.w. (Kaush. 3, 1.) Das heisst ...
... den Worten: »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh. 2, 14) als ... ... Zweifel waltet, wenn der Mensch gestorben« u.s.w. heisst: »das ist die dritte der ... ... dass es nur eben jene Frage »Ein Zweifel waltet« u.s.w. (1, 20) ist, ...
... Mund das Āhavanīya -Feuer« u.s.w. (Chānd. 5, 11-24.) – Hier erhebt ... ... In dieser und ähnlichen Stellen bedeutet das Wort die mit Machtherrlichkeit u.s.w. ausgestattete Gottheit [des Agni]. – ... ... dieser Zustände ist, deswegen können [an Gott] die Himmelswelt u.s.w. als seine Glieder bezeichnet werden. Ferner wenn es heisst ...
... welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart ... ... Wort »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, ... ... . Denn deswegen, weil Unerfahrene die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, ...
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