... ], wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres ... ... an gleichartige Dinge denken, und wenn es z.B. heisst: »zu diesem | Ochsen muss man einen ...
... in den drei Veden vorgeschriebenen Werkbestandteile, des Stotram u.s.w. lehrt, z.B. wenn es heisst: »nachdem er [der ... ... Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine derartige Schriftstelle ... ... das »Melken der Kühe« (vgl. p. 934, 10, S. 612) zum Ziele des Menschen, ...
... sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman, wegen der Vorbedingung, dass man [wie zu ... ... Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman, wird ...
... durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen ... ... zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen ...
... kommen im Vedānta gewisse Erzählungen vor, wie z.B.: »Yājńavalkya hatte zwei Gattinnen, Maitreyī und Kātyāyanī« (Brih. 4 ... ... es fragt sich, ob derartige Erzählungen den Zweck haben, in periodischer [d.h. periodisch im Verlaufe des Kultus wiederkehrender] Weise [so wie beim Aēvamedha ...
... Hierdurch, durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die » ... ... dieses würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die Ausschliessung ...
... A4 . Grāhayati, den Glauben erwecken, verkünden, angeben findet sich z.B. auch 353, 17; 354, 2, ... ... Motiv, das in der Weltlit. weite Verbreitung gefunden hat. S. mein Daēakumāracaritam S. 94, Anm. 1; Knowles, Folk-Tales of ...
... dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des Wissens, ... ... vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... , 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du ... ... Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele ...
... 5 D. h. eigentlich ist er euer Feind. Oder unmittelbar: »geschädigt seid ihr«. ... ... wohl 356, 10; 357, 9. 6 D. h. wie die betr. es verdienen und wie es in ihrem besonderen Fall ... ... des daṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder ...
... weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und ... ... der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« die ...
... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn durch die ... ... , kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es ...
... alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl aber lässt sich ... ... gestattete alles zu essen. Dieses zeigen [ implicite ] die Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur in Lebensgefahr und in der ...
... , meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch ...
... ist gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... Verfechter der Allherrlichkeit der Erbmonarchen macht. Siehe S. 320 Auch hier läßt uns Bhāradvāja nicht im unklaren. Fügt er doch ... ... zum Nachtbesuch herbeigekommen ist. Die ganze Stelle kehrt wieder Tantrākhy. ed. Hertel S. 128 (III, Str. 74 und vorherg. Zeile) und lautet ...
... heißt »Unschöpfung, schlechte Hervorbringung, schlimme Erscheinung« (vgl. z.B. adeēa, abhūmi, akāla), atisṛishṭi eine über das ... ... von erntezerstörenden Tieren« deutet wohl an, daß der Verf. Kauṭ.'s āsurī sṛishṭiḥ als Loslassung oder Sendung durch böse Geister ...
... allem als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den Leib und die Gegenstände ... ... lehren, – das ist der Zweck aller Vedāntatexte [d.h. der Upanishad's]. Und wie dieses den Gegenstand aller Vedāntatexte ausmacht, ...
... Sattvam [einer der drei Guṇa' s der Urmaterie], denn die Smṛiti sagt: »das Sattvam ... ... Sattvam, dem Wissen als Organ des Wirkens ausgerüstet, werden gewisse Purusha' s allwissend, nämlich die bekannten Yogin' s. Denn die Allwissenheit besteht nur ...
... Nämlich wenn die Seele, durch die vom Manas ausgehenden Upādhi' s [d.h. durch die Sinnesorgane] mit den Bestimmungen [der ... ... (Herz) erklärt und dabei sagt: »wahrlich dieser Ātman ist im Herzen (hṛidi); und dieses ... ... sie, um zu lehren, dass [der Schlafende] in sich, d.h. in den Ātman, in das ...
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