... 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: »die ... ... gerade wie wenn man sagt: »dieses ist das Reich des Fürsten der Magadha's, und jenes das des Fürsten der Videha's«. – Weil somit diese ...
... , sofern das Brahman in vielen Stücken, z.B. in der Alldurchdringung u.s.w., allerdings dem Äther ähnlich ist ... ... , weil seine Merkmale«, d.h. unter dem Worte Äther muss man hier das Brahman verstehen; warum? ... ... die Ursache angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. sich zur Welt entwickelt hat?‹ – ...
... soll, nämlich dass das Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, dass, wenn es heisse ... ... gross dieser Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über die Natur des ...
... warum? »weil man dies ersieht«; d.h. weil, wenn die Stelle nach dem, was vorhergeht und ... ... Brahman alle Werke zu nichte werden, wie denn die Schrift z.B. sagt (Muṇḍ. 2, 2, 8): »Zu nichte ... ... er altert nicht und stirbt nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur ...
... Devadatta und Yajńadatta unbegabt, ein dritter hingegen, z.B. Vishṇumitra, hochbegabt ist. Somit folgt, dass die drei ersten ... ... der Nichtbetreibung nicht möglich; die ihm eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ihm nicht; denn ...
... wird zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten ... ... Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch bei ... ... dass er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit ...
... unsere Stelle sagt: »den Grossen überragt das Unerschlossne« (Kāṭh. 3, 11), weil das Unerschlossene den Vorrang vor dem Grossen hat, ... ... der Zusammenfassung mit ihm, unter dem Unerschlossenen zu verstehen, da die Sinne u.s.w. schon unter ihrem eigenen Namen erwähnt waren, und nur der ...
... dient zur Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, ... ... – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z.B. (Bhag. G. 2, 25): »Unoffenbar und unausdenkbar ...
... verstanden zu werden braucht, da es auch anderweit gebraucht wird, z.B. wenn es heisst: »denn bei dem Lichte der Rede sitzt ... ... Glänzenden, glänzt alles nach, von seinem Glanze erglänzt diese ganze Welt« (Kāṭh. 5, 15) und: »ihn ehren als unsterblich ...
... s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, der Wahn ... ... kein anderer als das Brahman ist, steht aus der Schrift fest, wenn sie z.B. sagt (Bṛih. 4, 4, ...
... nicht an eine andere Bedeutung, wie z.B. etwa an die Brahmanen-Kaste, denken. Der Genitiv »des Brahman ... ... kommt. Ebendasselbe ergiebt sich auch aus dem Zusammenhange der Schrifttexte; denn wenn es z.B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) ...
... 5), versichert, dass er das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf den höchsten Gott zutrifft, sofern er die ... ... , dass die Erwähnung der Gestalt in den Worten »mit goldenem Bart« u.s.w. auf den höchsten Gott nicht passe ...
... der Lehrer: »der es nicht nach aussen zeigt«; d.h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so ... ... auch: »verhüllt sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
... steht mit dem Sich-emporziehen zu den andern Ātman's, dem nahrungsartigen u.s.w., welche bloss durch Umwandlung entstanden und noch ... ... auch davon, dass das Liebe sein Haupt u.s.w. sei, die Rede; daher hier mit Recht ... ... nämlich bei dem Nahrungsartigen u.s.w. gewisse Teile als sein Haupt u.s.w. aufgezählt worden waren ...
... Sinne werden sie in den Mantra' s und Arthavāda' s gebraucht; und | die Götter haben ... ... aber weiter behauptet wurde, dass die Mantra' s und Arthavāda' s, weil ihr Zweck ein ... ... Somit folgt, dass, was die Itihāsa' s und Purāṇa' s [über die Natur der Götter] enthalten ...
... wird nämlich das Wort »Ātman« gebraucht; z.B. wenn es heisst: »zu Anfang war diese Welt der Ātman ... ... dem Ātman beigelegt, wie sie nur bei den empirischen, mit Unterschiedlichkeiten behafteten Ātman's vorzukommen pflegen. Deswegen scheint auch hier irgend ein mit Unterschiedlichkeiten behafteter Ātman ...
... nicht aber auf das Brahman passen; so z.B. wenn er sagt: »ich erschlug den dreiköpfigen Tvāshṭra, ... ... gemeint sei, so muss man die Worte, welche ihn für das Beste u.s.w. erklären, so gut es geht, | eben darauf ... ... Seele.« – Beziehungen auf die innere Seele, d.h. auf das innere Selbst; von solchen ist eine ...
... Leben, bin das Erkenntnis-Selbst« u.s.w. (Kaush. 3, 2); und die Erzählung vom ... ... : »der Wind fürwahr ist der an-sich-Raffer« u.s.w. (Chānd. 4, 3, 1.) Sie dienen dabei ebenso wohl ... ... , wie diejenigen Erzählungen, welche in einem von den Werken handelnden Texte vorkommen, z.B. wenn es heisst: » ...
... , Leib und Prāṇa' s (Sinnesorgane), Herz und Prāṇa' s (die fünf Lebenshauche)] erläutert ... ... .B.: »er ist es, den die Bahvṛica' s [Priester des Ṛigveda ] als das grosse Preislied, er, den die Adhvaryum' s [Priester des Yajurveda ] als ...
... die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [psychologischen Anschauungen] ... ... nicht auch bei den letzteren Lehren von kosmologischen Machtentfaltungen die Rede, wenn es z.B. heisst: »grösser als der Himmel, grösser als ... ... Lehren von Brahman, welche keinen bestimmten Standort desselben angeben, wie z.B. die Lehre von den sechzehn ...
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