... werden? Denn [die Götter, wie z.B.] die Vasu' s, Rudra' s, Āditya' s, Viēve devāḥ, Marut' ... ... . Nämlich solche Worte wie Indra u.s.w. bedeuten, ähnlich wie z.B. das Wort » ... ... wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm etwas ...
... wir nicht, dass auch bei den Chandoga's im Refrain die Darlegung der Wesenseinheit sich findet? – ›Allerdings ... ... wird erwidert: »eine Nehmung des Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o ... ... werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der Vājasaneyin's: »was ist das ...
... , »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben ... ... antworten: die Meinung, als gäbe es zwei Arten von Werken. Denn allerdings z.B. bei dem Verfahren ... ... , 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt ...
... warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache der ... ... wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem es hiess: »nicht ... ... andern Gottheiten [denen sie opfern könnten] vorhanden«, – »nicht die Ṛishi's, weil keine andere Ṛishischaft ...
... war; – ebenso entsteht bei der von den Upādhi's des Leibes u.s.w. noch nicht abgetrennten individuellen Seele die durch ... ... 8, 12, 1) die Verbindung mit den Upādhi's des Leibes u.s.w. eingehend widerlegt worden, so heisst es von ...
... , Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das Brahman gelehrt und ... ... «. Nämlich das vorerwähnte So-und-so-sein, d.h. die begrenzte, in Gestaltetem und Ungestaltetem bestehende Erscheinungsform des Brahman, diese ... ... einem [bloss begrifflichen] Merkmale beruht und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ist, ...
... Gleichnis herangezogen, nämlich es ist damit, wie wenn z.B. die Bhāllavin's in dem Texte: »ihr Holzspäne, die ihr vom Waldesbaume stammt, ... ... , dass dieselben von einem Waldbaume ihren Ursprung haben, während die Ēāṭyāyanin's in den Worten: »Holzspäne vom Udumbara-Baume« | ...
... es in die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, als ... ... (Leben), als zweier Upādhi' s der innern Seele, welche in ihren beiden Kräften (ēakti) ... ... statthaft »wegen des Beziehens«, d.h. weil] auch an andern Orten, z.B. in Stellen wie » ...
... der höchste Ātman, in diesem Buche, d.h. in den Vallī's der Kaṭha's, | behuss der Erfüllung der [ beiden ... ... »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh. 2, 14) als dieselbige wieder ...
... der »Satzergänzung« eine Zugehörigkeit zum Opfer anzunehmen sein (vgl. S. 614 und 620); | dass aber ... ... ihre Verwendung findet.‹ – Aber die Lehre der Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann daher ...
... also, nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss ... ... teilweisen Übrigbleiben solcher Werke bestehen kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. Denn ... ... demjenigen guten Werke, wie Opfer u.s.w., durch welches der Himmel genossen wurde, irgend ein einzelner Teil ...
... das Perikardium dabei nur als Behälter der Upādhi's der individuellen Seele dienen, sofern ihre Organe sich in diesen aufhalten. Denn wenn wir von der Verbindung mit den Upādhi's absehen, so ist für die individuelle Seele an sich (svatas) ... ... kraft ihrer Bemengung mit den Upādhi's, dass es ist, als wäre sie in eine fremde Natur übergegangen; ...
... des Schriftwortes, welches das Nichtsein der Wagen u.s.w. betont, das Wort von der Schöpfung der Wagen u.s.w. bildlich erklären. | Ebendasselbe gilt von dem Schriftworte ... ... Seele sein, welche als Erschaffer der Wünsche erwähnt wird (Kāṭh. 5, 8); dies streitet nicht damit ...
... dass der Erwachende derselbe ist; denn es heisst z.B.: »alsdann kehrt er wiederum je nach dem Eingange, je ... ... Ungleichheit in Betreff der Werke und des Wissens. Auch zeigt die Erfahrung, wie z.B. Wasser und Milch, zusammengemischt, welche von unser einem ... ... selbst, welches vermöge seiner Bemengung mit den Upādhi's als individuelle Seele aufgefasst wird, wie wir dies wiederholt ...
... [die Mitglieder der drei obern Kasten, Brāhmaṇa' s, Kshatriya' s und Vaiēya' s] zu verneinen, und eine Berufung auch der ... ... »der Ēūdra ist zum Opfer nicht zuzulassen« (Taitt. saṃh. 7, 1, 1, 6), ...
... . Also »wegen Berührung des andern« ist dieser, d.h. die individuelle Seele auch schon unter dem kleinen ... ... Seele, wie sie durch den Wahn des Begrenztseins von den Upādhi's der Buddhi u.s.w. entsteht, kann nicht dem Weltraume gleichgesetzt werden. ...
... entgegnen wir: »auch der Urstoff«, d.h. Brahman ist auch als die materielle Ursache der Welt zu betrachten und ... ... bloss als ihre bewirkende Ursache; warum? »weil Verheissung und Gleichnis widerspruchlos«, d.h. nur so sind die Verheissungen und die Gleichnisse, die in der ...
... Stelle, welche von dem [versäumten Mond-] Aufgange (Taitt. saṃh. 2, 5, 5, 2), und in der, welche von dem ... ... anzunehmen. »So wie da, wo vorkommt, dass er der allervortrefflichste«, d.h. so wie, ungeachtet der Ähnlichkeit der Übertragung in der bildlichen Auffassung ...
... Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und wegen dieser Ungetrenntheit des Zweckes eine ...
... ( abhyudaya, vgl. System des Vedānta S. 472, Anm. 138) haben, muss ohne Unterschied das als Götterweg ... ... – Dies ist »kein Widerspruch, wegen des Wortes und der Folgerung«, d.h. wegen der Schrift und der Smṛiti. Denn so sagt die ...
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