... werden, weil dasselbe nur ein einheitliches Merkmal besitzt (S. 520 fg.), wie die Schrift versichert: »es ist nicht grob und ... ... er da irgend wen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich was die Mittel des Wissens betrifft, ... ... Verschiedenheit. Was allerdings die attributhaften Lehren betrifft, wie z.B.: »Manas ist sein Stoff, Leben sein Leib ...
... dreissig Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], ... ... Scharen.« | Stellen wie diese lehren, dass sogar die Yogin's, nachdem sie die [acht] Machtvollkommenheiten, sich atomklein u.s.w. zu machen; erlangt haben, gleichzeitig ...
... nicht aber eine blosse Betreibung einzelner Teile, z.B. des Voropfers, noch auch eine Betreibung der Hauptsache in Verbindung mit ... ... jeden einzelnen Weisen über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das ...
... Geistiges ist, der gleiche. Denn es heisst z.B.: »gleichwie aus dem flammenden Feuer nach allen Seiten sprühend die Funken ... ... die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende ...
... Wesen nach vernichtet wird; denn es heisst z.B.: »wo aber einem alles zum eigenen Selbste geworden ist, wie ... ... er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, ...
... allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser Stelle ... ... Zweimalstehens des Wortes [ prānasya prānah ] und wegen des in Rede stehenden Thema's ein Zweifel [darüber, dass Brahman gemeint ist] nicht obwalten ... ... Rede stehende Sache verstanden werden muss. Denn wenn z.B. vom Lichtopfer die Rede ist, und es ...
... : »aus diesem grossen Wesen ist ausgehaucht worden | der Ṛigveda« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 10 und 4, 5, ... ... Ursache der Weltausbreitung in Namen [»der Ṛigveda« u.s.w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih. ...
... anzunehmen. – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ – Doch nicht ... ... dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam ...
... einem Gebote, und wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, ... ... in diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 25.) Somit hat man das Wort ...
... warum? »weil dies ersichtlich« ist; d.h. aus dem Thema der Stelle ist ersichtlich, dass Brahman als Gegenstand der ... ... 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen man ...
... der Hand, und das Werk den andern; »wie bei Hundert«, d.h. wie man, wenn die Aufgabe ist, ein Hundert an zwei Personen ... ... Wieder ein Zusatz zum Commentare, der gegen das Sūtram Opposition macht; vgl. S. 55-60 und S. 566 Anm.
... das Bewusstsein haben, dass für die Mittel zur Erreichung anderer Frucht, z.B. für die Hervorbringung von Nachkommenschaft, kein Beweggrund vorhanden ist, so dass sie darin »nach Belieben« verfahren. Nämlich eine Stelle der Vājasaneyin's sagt: »dieses wussten die Altvordern, wenn sie nicht nach Nachkommen begehrten ...
... den Gefässen vergleichbar, unter der Vorstellungsform seiner Upādhi's, des Sattvam u.s.w., in den einzelnen | Leibern sich ... ... sofern man sie in ihrer Befreitheit von den Upādhi's der Gefässe in Betracht zieht, nichts anderes sind als der grosse Weltraum, ... ... beschäftigenden Worte: »Der Ort in welchem Himmel, Erd' und Luftraum« u.s.w., sich vorfinden. ...
... nahrungsartigen« und den übrigen uneigentlichen Ātman's in einer Linie stehe, auch der »wonneartige« nicht der eigentliche ... ... bei einer in den Schmelztiegel geworfenen Metallstatue das Kupfer u.s.w. abfliesst, von diesem auf einen innerlicheren ... ... dem eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist darauf ...
... vom Nichtwissen aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, und diese ... ... weil von der Schrift selbst gesagt wird, dass die Wagen u.s.w. im Traume nicht wirklich vorhanden sind. ...
... und infolgedessen wird von dem Volke der Leib u.s.w., obwohl er nicht das Selbst ist, zuversichtlich für das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib u.s.w. vorliegt, so ist doch das Selbst dieses Selbstes nicht ... ... »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23); ...
... Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, ... ... Und fanden sie einwohnend in den Ṛishi's.« Aus dem hier erwähnten Finden der Rede ...
... [weiter auch] von dem aus ihm Entsprungenen [d.h. dem groben Leibe] gebraucht, wie dies in der Schrift öfter vorkommt, denn es heisst z.B. (Ṛigv. 9, 46, 4): »den Rauschtrank mischet mit den Kühen« [d.h. mit der Milch]. Mit Beziehung auf diesen [feinen Leib der Dinge] ...
... z.B. auch mit den Stoffen der Natur, dem Thone u.s.w., vor sich gehen. Aus der dabeistehenden Bestimmung aber »dieses machte ... ... Brahman selbst durch Umwandlung seines Selbstes von der Schrift gelehrt wird, wenn sie z.B. mit grammatischer Koordination [des Brahman und der Welt] ...
... 6) citiert. Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns im ... ... Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and ... ... heisst zu Anfang: »vom Guten frei, und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14), und ...
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