... ungeistige Urmaterie hinweisende Rede; von dieser also ist »nicht Rede« d.h. keine Rede. Denn es kommt an unserer Stelle kein Wort vor, ... ... Geistige hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) ...
... uneigentlich aufgefasst werden darf. Hier könnte man [von Seiten der Sānkhya's] einwenden: ›auch bei der ungeistigen | Urmaterie ist das Wort Ātman zulässig, sofern sie es ist, welche [nach der Theorie der Sā khya's] alle Zwecke des Ātman verwirklicht; ähnlich wie ...
... Kasten und an die Nishāda's als fünfte; und da in der That in dem Ausdrucke pāńcajanyā viē ... ... dürfen, erklärt sich wegen des Folgenden für den Odem u.s.w. – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s ... ... Fünfwesenheiten der Prāṇa u.s.w. in der Recension der Kāṇva's (Bṛih. 4, ...
... vorzüglichem Erkenntnisvermögen giebt. »Wie bei dem Viertel«, d.h. es ist damit, wie wenn an dem ... ... des Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden. ...
... hoffen, die Schriftmässigkeit der Urmaterie | u.s.w. zu erweisen; warum? »weil Ungleichartigkeit vorhanden«. Nämlich ... ... [nur Einheiten, aber] nicht Zahlengruppen wie Zweiheiten u.s.w. enthalten. – Man könnte einwenden: ›es ist eben nur die ... ... pįńca pańcajanćḥ ]; und bei einer andern Verwendung desselben Ausdruckes (Taitt. saṃh. 1, 6, 1, 2) heisst es: ...
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen ... ... bei dem einen vorkommende Beschaffenheit notwendig auch bei dem andern gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz ...
... unrichtig, indem auch diese Orden in dem Wortlaute des Veda nachweisbar sind, z.B. an den Stellen: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« ( ... ... durchgemacht haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift und ...
... zu denken, das Erschlossene, d.h. die von den Sā khya' s angenommene ungeistige Urmaterie für den Wonneartigen und die Weltursache zu halten. Obwohl ... ... wird sie doch hier, mit Beziehung auf das in einem der vorigen Sūtra's citierte Wort vom Begehren, gelegentlich nochmals widerlegt, um »die ...
... ; nämlich derjenige Zustand des höchsten Ātman, in welchem er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und welcher ... ... , 9); wie auch eine andere Schriftstelle sagt (Kāṭh. 3, 11): »Über den Geist ...
... »denn wo eine Zweiheit gleichsam ist, da sieht einer den andern« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 14), so wird ... ... wie sie ihren Grund hat in den Upādhi's, nämlich dem Leibe u.s.w., welche aus den vom Nichtwissen aufgestellten ...
... bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis zum Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [Vergangenheit, ...
... entsprechende Vergeltung sein. Auch kann es sich mit der Geburt als Reis u.s.w. nicht ebenso verhalten, wie mit der Geburt als Hund u.s.w.; denn die letztere wird erwähnt, indem ... ... nehmen ist und eine blosse Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet.
... er sieht nicht, er hört nicht« u.s.w. (Praēna 4, 2) den Zustand des Tiefschlafes als einen solchen ... ... der Name«, und in derselben Weise wird auch von der Rede u.s.w. bis zum Prāṇa hin das Nächstfolgende jedesmal als das Höhere ...
... weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu entnehmen, wegen ... ... Geist betrifft, so ist für die Darstellung seiner Überlegenheit über die Sinne u.s.w. und seiner Befreitheit von der ganzen Masse des Unheils | u.s.w. allerdings ein Motiv vorhanden, nämlich die Erlangung der Erlösung. Und ...
... der Vedāntalehre verwandt; daher sie auch von manchen Verfassern von Dharmasūtra's, wie z.B. von Devala, in ihren Lehrbüchern angenommen worden ist; ... ... »sind alle«, nämlich auch die Verfechter der Atome u.s.w. als Weltursache, als widerlegungsweise »besprochen« zu betrachten; indem nämlich ...
... bedeuten das, was vorher die »Sinnendinge«, d.h. die Gegenstände der Sinneswahrnehmung, hiess und als die ... ... erstgeborenen Hiraṇyagarbha, als der letzte Grund aller [individuellen] Buddhi's, sei, welche hier als »der grosse Ātman« bezeichnet ... ... und dabei durch Vergleichung des Leibes u.s.w. mit einem Wagen u.s.w. den Weg zur Wanderung und ...
... Bestimmungen (guṇa) voneinander abweichen. So z.B. erwähnen die Vājasaneyin's da, wo sie die Fünf-Feuer-Lehre ... ... fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu werden ... ... Seite 12.) Erwähnt wird übrigens das sechste Feuer auch von den Chandoga's, nämlich da wo es heisst: ...
... damit heisst es: »aber auf keinem dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des Wissens zum ... ... ; und auch hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht zum Monde gelangen. – ›Aber ...
... eine Verflechtung mit denselben bedeutete, ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, was seiner Art nach als Pflanze ... ... ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein Geniessen von Lust und Schmerz ...
... der zu Regierende. An andern Stellen wiederum wird die Ungetrenntheit beider hervorgehoben; z.B. wenn es heisst: »das bist du« (Chānd. 6, ... ... nämlich als Schlange eine Einheit, hingegen vermöge ihrer Ringelungen, Windungen, Gestrecktheit u.s.w. eine Vielheit ist, so muss es auch hier ...
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