... sind es [reale Dinge, wie] Söhne u.s.w.«, welche an dieser Stelle unter den Wünschen zu verstehen sind und ... ... . 1, 24), so wird hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d. ... ... »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ...
... an Blatt, Blüte, Frucht, Geruch, Geschmack u.s.w., vom Sandelholze bis zur Gurke herab, wahrnimmt; – und gleichwie aus dem Speisesafte, der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s.w. als mannigfache Wirkungen entspringen, – so ist auch ...
... behaupten: ›die Annahme, dass nur solche, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, auf den Mond gelangen, ist nicht richtig; | warum? weil auch von solchen, die keine Opfer u.s.w. darbringen, die Schrift lehrt, dass sie zum Monde gehen müssen ...
... , und dass alle die Attribute als »das Reale« u.s.w. zu einer Zweckbestimmung zusammenzufassen sind. ... ... daher man die von den Vājasaneyin's angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's zusammenfassen müsse. Diese Auffassung ist jedoch ...
... des Prāṇa bildet. Warum? »wegen der Scharung zu ihm u.s.w.«; nämlich eine andere Schriftstelle sagt: »also auch scharen zur Zeit ... ... in ihm der Prāṇa, in welchen die Schar der Organe [Manas u.s.w.] eingegangen ist, seinen Standort nimmt. – ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich ...
... erklärt werden, | dass auch Qualitäten u.s.w., je nachdem es sich trifft, eine Ursache der Auseinanderhaltung sein können ... ... wenn es heisst: »er weiss« (Chānd. 5, 1, 1) u.s.w., so liegt darin doch nur eine Verschiedenheit nach den Worten, ...
... im vorliegenden Falle aber ist ein Geniessen u.s.w. nicht abzusehen. Würde aber die Analogie [der Urmaterie ... ... den wandernden Seelen auch bei Gott ein Geniessen u.s.w. statthaben. Man kann die beiden letzten Sūtra's auch anders erklären. »Auch wegen Unmöglichkeit eines Substrates ...
... einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses zur-Ruhe-Kommen mit Rücksicht auf die Upādhi's und in uneigentlichem Sinne als eine Verbindung mit dem höchsten ... ... innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe ...
... brahmischen, meint Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: »in eigener ... ... ; so meint der Lehrer Jaimini; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem so ist. Denn in dieser Weise wird ...
... dass die Unterschiede an ihm nur durch die Upādhi's bedingt und nicht in Wirklichkeit vorhanden sind, »der Vergleich« desselben »mit den Sönnlein« im Wasser; nämlich in den Moksha-ēāstra's, wo es heisst: »Wie diese Sonne, deren ... ... (upādhi) vervielfacht räumlich, So ist's auch mit dem ungebornen Ātman«; | und ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... als die niedere Wissenschaft der Ṛigveda u.s.w. bezeichnet worden war, so wurde weiter gesagt: »Aber die höhere ist die, durch welche jenes Unvergängliche erkannt wird« u.s.w. Hier wird das »Unvergängliche« als der Gegenstand der höheren Wissenschaft ... ... mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestattete Unvergängliche für etwas anderes als den höchsten Gott gehalten, ...
... derselben betrachten, indem z.B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ist. – Ferner wenn es heisst: ... ... steht fest. Hier folgt noch eine andere Auslegung der beiden letzten Sūtra's. – ›Es müssen nur sieben Lebensorgane sein, weil nur von ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
... ist bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? weil ... ... also die Sonne u.s.w. durch ihre Auffassungen als Udgītha u.s.w. verehrt werden, ... ... vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. – Somit ...
... es in die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, als ... ... (Leben), als zweier Upādhi' s der innern Seele, welche in ihren beiden Kräften (ēakti) ... ... damit steht nicht in Widerspruch, dass die mit der Zweiheit jener Upādhi' s behaftete innere Seele ihrem eigentlichen Wesen nach ...
... : »diese alle sind Vāsudeva's, sind ohne Mangel, ohne Stütze | und ohne Tadel«; daher jener ... ... , wenn die Meinung diese ist, dass alle jene viere, Vāsudeva u.s.w., voneinander verschiedene Götterherren von gleicher ... ... und seinen Manifestationen, p. 62, S. 19, vgl. p. 113, S. 48] im einzelnen oder ...
... uns nicht umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III. Erkenntnis, ... ... wenn auch das Nichtwissen u.s.w. eines in dem andern seinen Grund hat, so würde doch das ... ... ›Aber wurde nicht bemerkt, dass das Aggregat von dem Nichtwissen u.s.w. als Zweck postuliert werde?‹ – Darauf ...
... denen, welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart ... ... »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, bestreitet überhaupt ... ... berührt. Denn deswegen, weil Unerfahrene die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, kann das Merkmal der blauen ...
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