... die Vollbringer der Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. ... ... Verdienstes] und dienen als solches den Vollbringern der Opfer u.s.w. als Substrat. Wenn nämlich ihr Leichnam bei der Totenfeier in dem ... ... inhärierend haben, in Gestalt des Apūrvam die Seelen der Vollbringer der Opfer u.s.w. umkleiden und sie ...
... Wirkens begabt, die Erde u.s.w. von innen heraus lenkte, könnte füglich für jenen innern Lenker gelten ... ... folgt. Der, welcher hier als »der innere Lenker in der Göttersphäre u.s.w.« geschildert wird, kann nur der höchste Ātman und kein ... ... er die ganze durch Umwandlung entstandene und in die Göttersphäre u.s.w. sich zerlegende Welt, die Erde ...
... Werken, »weil ersichtlich«, nämlich aus den angeführten Gründen des Schriftzeugnisses u.s.w., dass es sich hier um das absolute Ziel des Menschen handelt. ... ... oder wie deswegen, weil es heisst: »fürwahr diese Welt ist ein Feuer, o Gotama, | die Sonne ist sein Brennholz« ...
... auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so liegt ... ... , das Brahman kennen zu lehren, denn sie sagt: »zu der Nahrung, o Teurer, als Wirkung, suche als Ursache das Wasser, zu dem ...
... nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chānd. 2, 2, 3.) Es geht aber nicht, ... ... dann würde sie eine Erläuterung durch Uneigentliches (ein guṇavāda, vgl. S. 186) sein müssen; wo aber von einem Lohn ... ... Anders liegt die Sache in solchen Fällen wie beim Voropfer u.s.w.; hier ist die Rede von einem ...
... zwar eben wegen dieses Schriftwortes vom Opfern u.s.w. – ›Aber wir sagten doch, dass, wenn es heisse, sie suchten durch Opfer u.s.w. zu erkennen, hierin eine Vorschrift nicht zu ... ... Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, ...
... bezeichnet, wenn sie lehrt: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7); – oder auch: der ... ... Deswegen, also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der geistigen ...
... , – ich bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht durch ... ... Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s.w., die Gebote und Verbote ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca ... ... nicht vielmehr zu lesen: jńāna-prakāēitaṃ mūrdha-nāḍī-dvāraṃ vgl. p. 1104, 13], ... ... Wissende noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem er ...
... zu beschränken, sondern sie haben für alle Ēākhā's Gültigkeit; warum? weil ihnen das Schriftwort von dem ... ... daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es doch derselbe ... ... in Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
... andern Stelle und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier in dieser Brahmanstadt ... ... in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma ... ... ; dass er aber im Vajasaneyakam mit den Attributen »Herr des Weltalls« u.s.w. erwähnt wird, ...
... Bestimmungen, dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern sie ... ... dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese als ... ... allgemeinen Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. ...
... ursprüngliche Feuer durch Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm nicht ... ... symbolischen Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sūtram 3, 3, 44) ...
... von artigen Götterfraun im Himmel, O Freund, mir wirst verführt. 21. ›Getrennt von ... ... hervor. 27. So sprach die Schmerzenreiche: »Sieh, was übrig, O Frühling, ist vom Freund! Verweht vom Winde wird dies Aschenhäufchen, Schillernd wie Taubenhals. 28. O zeige dich, Gedenker, ...
... 1837 erschien in der Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt ... ... Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung die ...
... der Nāradaparivrājakopaniṣat, V i.m., VII i.f. – Eine allgemeine Behandlung der obigen ... ... preisier ne loer, que plus n'i ait d'onur e de bontet. ... ... | tasmintsati jagattrayaṃ | tasmin kṣīṇe jagatkṣīṇaṃ | taccikitsyaṃ ...
... c'est la nature qui s'enchaīne et se délivre, si ce n'est plus l'āme; ... ... Die Yoga-Philosophie 10. 27 S. oben S. 331 fg. 28 Sūtra I. 145 und oben S. 129 Anm. 2. ...
... Wandel aufzeigt‹. ›»Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11 ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
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