14. tad-ananyatvam, ārambhaṇa-ēabda-ādibhyaḥ Identität mit ... ... die durch das eingebildete Schlangengift u.s.w. veranlasste Wirkung des Sterbens u.s.w. doch wirklich wahrgenommen wird ... ... einer Vielheit« (Ēvet. 6, 12) u.s.w. In diesem Sinne passt sich der höchste Gott ...
... sind.‹ So nehmen es die Vaiēeshika's an. Aber diese ihre Annahme entbehrt der Begründung, weil in dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit liegen würde. Es würde ... ... ersichtlich« ist. Denn alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das steht in Beziehung ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen ... ... Erlösung sowohl fähig als auch bedürftig sind, auch [mit Ausnahme der Ēūdra' s] von dem durch das [Sakrament des] Upanayanam [der Einführung ... ... bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, als ...
... , dass sie aus dem Wasser entstehe. Warum? wegen des Thema's, wegen des Aussehens und wegen einer ... ... 6, 4, 1.) Denn weder der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel schwarz. – ...
59. vikalpo, 'viēishṭa-phalatvāt Auswahl, weil sie ... ... das Feueropfer, Voll- und Neumondsopfer u.s.w. sind doch auch verschieden, und doch müssen sie zusammengefasst werden.‹ ... ... für welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ...
... das Brahman gemeint, weil die Wesen u.s.w. als seine Füsse bezeichnet werden. Denn nachdem Wesen, Erde, Leib ... ... 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. Auch könnte nicht, ... ... »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird Brahman seiner eignen ...
... ; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: »was in diesen beiden [den ... ... die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben ... ... zugeschrieben wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein Merkmal des Brahman. ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ ... ... »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber eine ... ... das Wissen zum Opferwerke gehört. Somit ist bewiesen, dass die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer ihrem ...
61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den ... ... ›ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u. ...
... also, nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss ... ... , wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. Denn wenn von demjenigen guten Werke, wie Opfer u.s.w., durch welches der Himmel genossen wurde, ...
... a. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman, wegen der Vorbedingung, dass man [wie zu ... ... Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte ...
... Wirkung ersehen, welche sie hervorbringen, indem Harn, Blut und Prāṇa eine Wirkung des Wassers, Knochen, Mark und Rede eine Wirkung des Feuers ... ... Nahrung, und wenn es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s ...
9. sūkshmaṃ pramāṇa-taē, ca, tathā-upalabdheḥ und zwar ein feines, dem Beweise nach [Ēankara liest: parimāṇatas, dem Umfange nach], weil man ihn als solchen ersieht. Jenes Substrat der aus diesem Leibe auswandernden Seele, welches aus der mit ...
... in sich befasst; denn viele mühevolle Werke der Lebensstadien, wie Opfern u.s.w., werden diesem zur Betreibung angewiesen, und auch die Werke der übrigen Lebensstadien, z.B. Schonung der lebenden Wesen, Bezähmung der Sinne u.s.w., kommen unter Umständen auch bei ihm vor; darum ...
... des Gegners abgelehnt; denn nur indem das Licht u.s.w., d.h. die das Feuer vertretenden Gottheiten, ihnen vorstehen, ... ... wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, so ... ... bezieht, die Aufzählung der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener Zusammenstellung entsprechend statt ...
... dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ist ... ... , dass die der Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede u.s.w. Hülfe leisten, beim Sterben ...
... Gründe, »wegen des Erwägens« (Sūtram 1, 1, 5) u.s.w., als Inhalt der Schrift ... ... und weiter: »von diesem ging das Unerschlossne aus mit den drei Guṇa's, Bester der Brahmanen« (Mahābh. 12, 13679 fg.). Ebenso heisst es ... ... | »So höret denn die Summa von dem allen: Nārāyaṇa ist diese Welt, der Alte ...
... »weil in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der Zusatz »u.s.w.« dient, um die [von Jaimini] in dem die endgültige Meinung ... ... , ebenso findet sich auch hier, wenn es z.B. bei den Vājasaneyin's heisst: »fürwahr wer diesen ...
... sich anschliesst; diese Vielheit aber beruht nur auf den Upādhi's, ist die Folge einer irrigen Erkenntnis und nicht im höchsten Sinne als ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ...
22. viēeshaṇa-bheda-vyapadeēābhyāń ca na itarau nicht die ... ... gemeint ist, welcher den Gegenstand der Upanishad' s bildet. – Ebenso aber bezeichnet die Schrift auch die ... ... irgend eine selbständige Wesenheit, an eine sogenannte Urmaterie [im Sinne der Sānkhya's] gedacht [lies: abhyupagamya ], und dann die Bezeichnung ...
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