... ist, wie immer, sehr unzuverlässig; Mâdhava's Commentar verdient mehr Zutrauen. 23 ... ... der achte Tag der dunkeln Hälfte des Monats Mâgha. S. Âpastamba im Comm. zu TS. 4, 3, 11, 3 und ... ... vollzieht (anushṭhânopetam).« Zu anujâ als Masc. vgl. agnijâ, agrajâ u.a. Aber vadantî? Mâdhava erklärt es als vadantîs: »Ihr ...
... der Vollmond des Monates Çrâvaṇa gewöhnlich in das Sternbild Çrâvaṇa falle und das Sternbild Hasta gewöhnlich ... ... von vier Tagen finden wollen. In Kamalâkara Bhaṭṭa's Nirṇaya Sindhu (2, Fol. 17, a, 13 u.f.) und in Kâçinâtha's Dharma ...
... um die Hüfte gewunden und nach der Zahl der ṛĭshis im pravara (s.o. 2, 1, 22 Anm.) mit einem, drei, fünf oder ... ... »welcher von böser Rede fern hält« 20 d.h. varṇatvam, Kaste. Jr. Rk. ...
... (Kind) weiter nördlich. 7. Nachdem er im Süden den Brâhmaṇa sich hat setzen lassen und im Norden ein Wassergefäss, einen Çamîzweig, eine ... ... dem Verse: »Auf mit dem Leben, dem schönen Leben, auf mit Parjanya's Blick, mit der Erde sieben Stätten. 19 ...
... Tausenden-Kapitel 100 Und seien's tausend Worte auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ... ... ist vortrefflicher, Der Frieden dem Vernehmer bringt. 101 Und seien's tausend Strophen auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ...
... Worten: »Dem Vishṇu, dem Çravaṇa, dem Vollmonde des Çravaṇa, der Regenzeit!« 7. Von ... ... Schlange möge mit bösem Blicke einen Menschen ansehen. Vgl. Âçv. a.a.O. Bei Çânkh. fehlt dieser Vers, wird aber in Râmâcandra's Paddhati hinzugefügt, mit der Lesart Pâraskara's: dadarça kañcana, während ...
Zwölftes Bruchstück Der Denker 207 Beisammenwohnen fördert Furcht, Gesiedeltsein Unsauberkeit; Wo keiner siedelt, keiner wohnt, Wohl darf's der Denker ausersehn. 208 Gebornes wer getilgt hat ungedeihbar, Gebiert ...
... den Ursachen der Körper, d.h. in seinen Händen, Füssen u.s.w.; 2 ... ... auch vermittelst des Rauches u.s.w., wie auf das Feuer u.s.w., so auch auf ... ... den Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der Seele mit ...
... , weil er spricht, durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf ... ... wahrgenommen, und weil kein Verhüllendes u.s.w. wahrgenommen wird. (V.S. 26.) N.S. II. 11, 89. (Der ...
... Pferd, das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei der Wahrnehmung der ... ... Existenz Verschiedenes, z.B. nicht die Nicht-Existenz der Zerstörung u.s.w. In der Wahrnehmung: »in dem rothen Topfe ist der schwarze ...
... ersten Bewegung des Bambu u.s.w. ist der Wurf des Feuers u.s.w. die nicht- ... ... wie ein Erdbeben u.s.w., »ist vom Geschick verursacht, d.h. die Verbindung mit der ... ... Entstehung eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so wird ...
... Warmen und Heissen, in Kochtöpfen, mit dem Golde u.s.w. Der Verfasser der Vritti aber erklärt ... ... wird gesagt: »durch (ihre) Inhärenz in vielen Substanzen«, ... d.h. in einem Ganzen von drei und mehreren Atomen. Auch der Topf und ... ... einer steten Folge die Substrate von vielen Substanzen. Der Geschmack, die Tastbarkeit u.s.w. werden nicht wahrgenommen durch ...
... Weil hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz-Verbindung das Verhältniss ... ... bringt z.B. die Farbe u.s.w. der beiden Hälften eines Topfes die Farbe u.s.w. in einem Topfe hervor; und dies verhält sich ...
... nicht Ursache sind«, nämlich der Frucht, wie des Himmels u.s.w., in einer anderen Seele, desshalb, – so muss man das ... ... Die Frucht in der Form des Verdienstes, erfolgt aus Handlungen, dem Çrâddha u.s.w., welche vollständig ausgeführt sind, nicht bei anderen. Um dies einzuschärfen ...
... , Geruch und Tastbarkeit von dem Aether u.s.w. ausgeschlossen, d.h. darin nicht vorhanden sind. Auch ... ... das Wort, wie der Aether u.s.w. und der Aether u.s.w.« keine Bewegung hat, ... ... das Vorhandensein der Fäden u.s.w. in dem Topfe u.s.w. Statt finden ...
Viertes Bruchstück Pflüger Bhāradvājo Das hab' ich gehört. ... ... Zu einer Zeit weilte der Erhabene im Lande Magadhā, bei Dakkhiṇāgiri, nahe Ekanāḷā dem Priesterdorfe. Eben damals nun waren bei Pflüger Bhāradvājo dem Priester gegen ...
... . 2. Die Namengebung im Brâhmaṇa ist ein Beweis für (das Dasein eines) Urhebers. 3. ... ... Weil die Eigenschaften in einer Seele nicht Ursache (der Erlangung des Himmels u.s.w.) in einer andern Seele sind (deshalb gehört die im Çâstra nachgewiesene ...
Zweiter Abschnitt. 1. Die hervorgebrachten Substanzen, wie die Erde u.s.w., sind wiederum dreifach unter den Namen von Körper, Sinnesorgan und Gegenstand. 2. (Der Körper) ist nicht aus fünf (Substanzen) zusammengesetzt, weil eine Verbindung zwischen dem ...
... Vergänglich alle Artung hier erkennen? Wird mir's gelingen, wann, o wann beschieden sein? 1092 Wann werd' ... ... , Erwach' in Innigkeit, sei ewig aufgeweckt, Dreifaches Wissen fasse, wie's der Herr gefaßt‹: So hast du mich ja, Herz, gar oftmals ...
I. Bd., III. Thls. 34. Suttaṃ. Das Glück Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl, und wissen's nicht zu schätzen. Goethe. So habe ich gehört: ...
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