... Monatszins von 1 1 / 4 paṇa auf 100 paṇa (also 15% vom Kapital) ist ... ... der unteren Seite (d.h. Grenze) anfangend«. Wahrscheinlich ist sākshiṇaḥ vor prātyayikāē ... ... am niedrigsten, beträgt nur 100 paṇa, während sogar 2500 paṇa angesetzt werden, wenn Liebe den ...
... jene [Bestimmungen]. In der Schule der Vājasaneyin's und der Chandoga's wird in der Stelle vom Rangstreite der Organe ... ... aber auch in andern Vedaschulen, | in der der Kaushītakin's u.s.w., der Rangstreit der Organe ... ... sie allerwärts die nämliche«; d.h. jene eine Lehre vom Prāṇa wird allerwärts als die nämliche ...
... wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott zu Hülfe zu nehmen ist. Ferner würde ... ... Wort »vielmehr« abgelehnt worden, erklärt das Sūtram: »von dem Höchsten«; d.h.: für die individuelle Seele, ...
... darin dem Winde nur ein solches Untergehen, wie es beim Feuer u.s.w. statthat, abgesprochen wird. Und auch die Schriftstelle von der Unsterblichkeit ... ... 2, 3, 3) hat bereits [durch das p. 624, 6, S. 391 Gesagte] ihre Erledigung gefunden [lies: ...
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... in dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine neue ...
... hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt ... ... ihnen die Sache anders, indem dieselben »wegen der Identität des Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ihres Trägers, alle an ...
... Bṛih. 4, 4, 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache des Wissens erwähnt wird ... ... – ›Aber da es doch feststeht, dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten den Vorzug hat, ...
... es sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme u. ... ... kann man, wenn es Wegführer sein sollen, dieses auch von Varuṇa u.s.w. verstehen? Nämlich nach dem Blitze wurden ja noch Varuṇa u.s.w. erwähnt, während doch anderseits die Schrift lehrt, dass ...
... Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich zum ... ... gelangt er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn es ...
... sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine ... ... der Schrift vorhanden, welches für die Urmaterie [der Sā khya's] einträte; was aber die Annahme derselben auf ...
... ṭam sein. Wegen des Bedeutungsunterschiedes von nashṭa und vinashṭa vgl. 129, 11 ... ... Es ist kein Grund, kāraṇa nach B's karaṇa »Urkunde« umzuändern. Kāraṇa »Beweismittel« schließt auch karaṇa in sich, ebenso z ...
... dass auch hier eine Befreiung des Selbstes des Wassers von den Wellen u.s.w. nicht möglich ist. Hierzu kommt, ... ... (Finsternis) annimmst. Und da das Hervortreten und das Übermächtigwerden der Guṇa's kein mit Sicherheit bewirkbares ist, so ist auch das Aufhören der ...
... und einem Dorf acht daṇḍa. 5 Vier daṇḍa der Weg zu Bewässerungsanlagen ... ... Also fasse ich pravahaṇika als Festhaus. Sham.'s, Sorabjis und Gaṇ.'s Auffassungen sind wohl sämtlich verkehrt, denn wie sollen ... ... ) ihrer Werkstätten und ihrer Felder« (karmāntakshetra »Feld, d.h. Gebiet der Tätigkeit«, bei Kauṭ. ...
... sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prāṇa nur eine Funktion der Organe wäre, nicht ... ... während die übrigen Organe, die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. 5, 8), | wenn der Prāṇa allein nicht vom Tode ...
... dem man früher dergleichen nicht zu fürchten hatte« (d.h. also a + bhayapūrva). Oder anabhayapūrvaṃ ... ... in: 1. hochstehende, d.h. Soldaten, 2. mittlere, d.h. Feldbebauer (kṛishīvala), ... ... geringer die in karmiṇaḥ, besonders da kar maṇaḥ obendrein recht überflüssig ist: ...
... Anpacken am Bein, 12 paṇa am Kleid, 18 paṇa an der Hand, 24 ... ... A7 Gaṇ. hat noch pātanabhańjane dvādaēapaṇaḥ zwischen shaṭpaṇaḥ und pratīkāraē ca ... ... , soll die mittlere Sāhasastrafe (d.h. 500 paṇa) zahlen. Und muß wiederherstellen lassen.« Diese ...
... , die von 12 paṇa um je 12 paṇa aufsteigen, bei Gleichstehenden. Bei ... ... , wenn den Ēūdra, 1 paṇa weniger 3 paṇa! Sogar wenn gemeint sein ... ... im 17. dhṛishṭa statt dṛishṭa. Klägliches Niedersinken der Waffe vor dem ...
... 7 Vgl. Weib im altind. Epos bes. S. 104f.; auch S. 48, Anm. 5. A8 ... ... paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar ... ... . schreibt die niedrigste Sāhasabuße vor, also mindestens 100 paṇa (s. XIV, 7–8). ...
... Teile durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt ... ... unter den Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22), das ... ... dem mittleren Teile, weil darin von den Zuständen des Wachens u.s.w. gehandelt wird, eine Darlegung der Natur der wandernden Seele zu ...
... Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist nicht ... ... müsste ewig bestehen bleiben. – Auch darum also ist die Meinung der Sugata's ohne Halt. 1 Nach dem ...
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