... daṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder in zwei Teile, ... ... die geheime Tötung. Von dieser zweiten (aprakāēavadha, aprakāēadaṇḍa, upāṃēudaṇḍa) gibt er an, daß sie besonders gegen ...
... weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und ... ... der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« die ...
... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn durch die ... ... , kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es ...
... ist gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... . Die ganze Stelle kehrt wieder Tantrākhy. ed. Hertel S. 128 (III, Str. 74 und vorherg. Zeile) und lautet da ... ... müsse den »korrupten Anfang des Satzes nach Ēār. verbessern« (WZKM 24, S. 418). Die Strophe selber bietet Varāhamihira Yogayātrā I, 20 in folgender ...
... solle. 20 Lies kshīṇa – statt tīkshṇa. 21 D. h. soll er retten oder ... ... erntezerstörenden Tieren« deutet wohl an, daß der Verf. Kauṭ.'s āsurī sṛishṭiḥ als Loslassung oder ...
... eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ihm nicht; denn eben das Feststehen in Brahman, wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der ...
... der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, dessen Sinnentriebe noch nicht ... ... Niemand als bösen Wandels, guten Wandels, Der ist ein Brāhmaṇa von rechter Art! ...
... puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in ... ... und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von ...
... 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel, ... ... aufzuheben. Und wenn es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist ...
... .) Die individuelle Seele also, begleitet von dem Mukhya Prāṇa nebst Indriya's und Manas und ausgerüstet mit dem Wissen, dem Werke ... ... dass die Seele rennt, d.h. wandert, indem sie von den Wassern umkleidet ist. – ›Aber ... ... hingegen die auf menschlicher Meinung beruhenden Annahmen betrifft, [die der Sā khya's,] dass die Organe mitsamt der Seele allgegenwärtig ...
... Sache unmöglich sei, abweisen, indem der Prāṇa wie als Udgītha, so auch als Udgātar nur zum Zwecke der Verehrung ... ... sofern der Udgātar sein Werk, das Singen des Udgītha, durch Anstrengung des Prāṇa (Odem) verrichtet. Und auch dieses sagt die Schrift ... ... Worten: »durch die Rede und durch den Odem (prāṇa) sang er den Udgītha« (Bṛ ...
... es ebenso gut wie für den Upakurvāṇa (zeitweiligen Schüler) auch für den Naishṭhika eine Busse gebe ... ... Keuschheit einmal vorkommen kann; »wie bei dem Essen«, d.h. so wie es für eine Verletzung des Gelübdes durch Essen von Honig ... ... der kann als Quelle das Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem ...
... im Kāṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die hier als Ursache des Schreckens ... ... die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so ...
... der Hand, und das Werk den andern; »wie bei Hundert«, d.h. wie man, wenn die Aufgabe ist, ein Hundert an zwei Personen ... ... Wieder ein Zusatz zum Commentare, der gegen das Sūtram Opposition macht; vgl. S. 55-60 und S. 566 Anm.
... Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch bei ... ... dass er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht ... ... Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine ...
... 6) citiert. Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns im ... ... Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and ... ... heisst zu Anfang: »vom Guten frei, und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14), und ...
... Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, 4, 1.) Und ... ... Brahmįn anfänglich entstand«; und auch die Aitareyin's erwähnen in einem früheren Abschnitte, da wo es heisst: »nunmehr die ... ... dem Ātman beigelegt, wie sie nur bei den empirischen, mit Unterschiedlichkeiten behafteten Ātman's vorzukommen pflegen. Deswegen scheint auch hier irgend ein mit ...
... weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu entnehmen, wegen ... ... Geist betrifft, so ist für die Darstellung seiner Überlegenheit über die Sinne u.s.w. und seiner Befreitheit von der ganzen Masse des Unheils | u.s.w. allerdings ein Motiv vorhanden, nämlich die Erlangung der Erlösung. Und ...
... bin das Leben, bin das Erkenntnis-Selbst« u.s.w. (Kaush. 3, 2); und die Erzählung vom Jānaēruti mit der Lehre: »der Wind fürwahr ist der an-sich-Raffer« u.s.w. (Chānd. 4, 3, 1.) Sie dienen dabei ... ... sich selbst die Netzhaut heraus« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 4.) Somit ist der ...
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