9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... Erde« (Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine Andeutung ...
... annehmen, ›dass die Flammen u.s.w. blosse Merkzeichen des Weges sind, weil auf solche eine ... ... »er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber ... ... br. 10, 2, 6, 8.) Darum sind die Flamme u.s.w. keine Wegführer. Und ...
... w. vor dem Eingehen in den Reis u.s.w. erhebt sich der Zweifel, ob die Seelen ... ... nachdem sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen ... ... dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es ...
... nicht Dagewesene. Die Chandoga's und Vājasaneyin's lehren bei dem Rangstreite der Organe, dass alles, bis zu den Hunden u.s.w. herab, dem Prāṇa zur Nahrung diene, und ... ... fügen nicht hinzu: »darum soll wer solches weiss« u.s.w. Hieraus folgt, dass auch ...
... Auch zeigt die Schrift bei den Verehrungen unter den Symbolen des Namens u.s.w., vom Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer ... ... seiner Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese ...
... Manas ist sein Stoff« u.s.w. sich nicht auf die verkörperte Seele beziehen, weil dabei ... ... d.h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher hierdurch als Gegenstand ... ... Eigenschaften, dass » Manas sein Stoff« u.s.w. sei, charakterisiert wird.
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie gegründeten ...
... Annahme erwidern wir: es liegt vielmehr eine Anschauung der Sonne u.s.w. als das Brahman vor; warum ... ... ebenso ist anzunehmen, dass auch an unserer Stelle die Sonne u.s.w. als Brahman ( ... ... auf die Sinnbilder übertragen wird, so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... Lehrer in dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine neue ...
13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der Identität des Zweckes. Was »hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt bei ...
... auch das des Wissens ermangelnde Werk des Feueropfers u.s.w. nicht ohne alle Beziehung [auf die Erlösung]; warum? ... ... « (vgl. Bṛih. 4, 4, 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache des Wissens ... ... dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten den Vorzug hat, ...
... verstanden werden, weil die Flamme u.s.w. nicht beständig vorhanden sind. Denn wenn einer in der ... ... weg. | Auch schickt es sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme u.s.w. [kosmologisch] vertreten. Auch ...
... findet ein Übergang in die Natur des Ākāēa u.s.w. statt.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: ... ... in einen Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe ... ... er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ...
... zu nichte wird. Wir haben gezeigt, dass, weil das Nichtwissen u.s.w. nur die bewirkende Ursache ist für das Hervorgehen [der ... ... Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ von jenem ... ... , was einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, wiewohl ...
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt ... ... Abzweckung. Man muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: ...
... ›Die Gleichstellung mit der Sonne u.s.w. im Wasser ist doch hier nicht passend, »weil ... ... nicht so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr ... ... begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Das Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, ...
... diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5 ... ... gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; ...
... beide nur traditionell. Diese Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Sm ... ... festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, ...
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