... bestimmt sind, das innere Wesen der Beschaffenheit des Udgīthawerkes u.s.w. zu erschliessen, z.B. dass er die »feinste ... ... in dem Herbeiholen des Wassers u.s.w., von dem dabei die Rede ist, daher hier der ... ... Widerspruch ist. So wie daher Ceremonien wie das Melken der Kühe u.s.w., obwohl sie sich ...
... dem beschränkten Raume des Leibes haben Wagen u.s.w. keinen Platz. – ›Nun ja, könnte man sagen ... ... die Organe eingezogen sind, so ist kein Auge u.s.w. da, welches den Wagen u.s.w. erblicken könnte; und was die Hervorbringung des Wagens betrifft ...
... nämlich in der Upanishad der Tāṇḍin's im sechsten Abschnitte die Unterweisung: »das ist die Seele, das bist ... ... angegeben wird, dass er über die Eigenschaften des Saṃsāra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des Gegenstandes aufrecht zu halten ...
... würde man damit die Beweiskräftigkeit der Schrift u.s.w. aufheben, indem dann jedes zu jedem Zwecke ... ... könnte. Hierzu kommt, | dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in ... ... gehend.« Wenn endlich der Pfad des Götterweges durch die Flamme u.s.w. zweimal [in demselben Textbuche ...
... an unserer Stelle die Himmelswelt u.s.w. als fünf Opferfeuer, welche die fünf Opfergüsse in sich ... ... Denn wenn man auch bei den übrigen vier Opferfeuern, der Atmosphäre u.s.w., an das Wasser ... ... , weil die dabei zur Opferung verwendeten Stoffe, der Soma u.s.w., in der That ein Vorwiegen des Flüssigen zeigen; beim ...
... nun vollbrachten für den Sohn des Citraratha die Kāpeya' s das Opfer« (Pańcaviṇēa- br. 20, 12, ... ... als mit königlicher Macht, die sich in der Aussendung des Truchsesses u.s.w. zeigt, ausgerüstet erscheint, ist auf seine Zugehörigkeit zur Kshatriyakaste ...
45. ārtvijyam, iti Auḍulomis, tasmai hi parikrīyate des ... ... sind. Folglich gehen, mit einer ähnlichen Limitation wie bei der Ceremonie des Kuhmelkens u.s.w. [vgl. Sūtram 3, 3, 42, S. 612-614], diese Verehrungen von den Opferpriestern aus. In diesem Sinne heisst ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so ... ... Ausdrucksweise (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch, ...
... dasselbe nur ein einheitliches Merkmal besitzt (S. 520 fg.), wie die Schrift versichert: »es ist nicht grob und ... ... er da irgend wen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich was die Mittel des Wissens betrifft, so sind ...
... Ausnahme der Fürsorge für Entstehen u.s.w. der Welt besitzen die Erlösten jede andere Gottherrlichkeit, wie z.B. das Vermögen, sich atomklein zu machen u.s.w. Hingegen die Fürsorge für die Welt bleibt allein dem ... ... ihm, dass er die Welt erschaffen habe u.s.w., und nur er ist ewig mit dem ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, ... ... einer Unterredung mit dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch das Hingehen ...
... nicht kurz und nicht lang« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 8.) Ebenso heisst ... ... jenes Unvergängliche erkannt wird, das unsichtbare, ungreifbare, stammlose, farblose« u.s.w. (Munḍ. 1, ... ... wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram 3, 3 ...
... willen weiter auch annehmen, dass lndra u.s.w. ebenso gut wie die Opferpriester und ... ... in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger Gegenwart teilnehmen, ist gegen ... ... und dreissig Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen ...
... der Leib. Hingegen bestehen Odem, Bewegung u.s.w. nicht mehr, wiewohl noch der Leib besteht, ... ... kommt, dass die Qualitäten des Leibes, wie Gestalt u.s.w., auch an andern wahrgenommen werden, während es mit den Qualitäten des Selbstes, mit Geist, Erinnerung u.s.w., nicht so ist [ ...
16. sva-apyaya-saṃpattyor anyatara-apeksham, āvish-kṛitaṃ hi ... ... so ist er, ebenso gut wie der [als Frucht der Opferwerke verheissene] Himmel u.s.w., ein [von Tiefschlaf und absoluter Erlösung] verschiedener Zustand, dessen ...
... wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde u.s.w. in universaler Weise eine Betreibung der Hauptsache ... ... über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., und erklärt damit, dass das, ...
... und besitzt die Seele Allmacht, so muss auch die Schöpfung der Wagen u.s.w. im Traume eine die Wünsche realisierende sein.‹ – Hierauf ist ... ... nebst Geburt und Sterben, Wer ihn erkennt, geht nach des Leib's Abtrennung Zum dritten Stande voller Allmacht ein ...
[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... an sie, und lange Zeit war sie von dir begehrt; Wie bist du's nun, der durchs Geschick die Jugend ihr in Traurigkeit verkehrt? Nicht auszuhalten ...
... genannt; wenn sie endlich, im Tiefschlafe, wo beide Arten der Upādhi' s [Sinnesorgane und Manas] zur Ruhe kommen, unter Wegfall der durch diese Upādhi' s bedingten Bestimmungen in ihr eigenes Selbst (ātman) ... ... verstanden werden, nicht aber die Urmaterie [der Sā khya's]. Und warum weiter kann die Urmaterie nicht ...
11. smṛiteē ca auch wegen der Smṛiti. Und auch die Smṛiti erkennt dies an, wenn sie sagt (vgl. p. 917, ... ... 4, 3, 7) aufgestellt wurde?‹ – Er wird nunmehr durch die Sūtra's selbst dargelegt werden.
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