... Wanderung und endliche Glückseligkeit. 1. O du der du frey von Sünde bist, sagten die andächtigen Weisen, ... ... sind die mittleren Verhältnisse in welche leidenschaftliche Stimmung versetz. 47. Gandharva s oder Tonkünstler der Luft, Guhyacas und Yacshas oder Diener und ...
... .h. die sämtlichen fünf Skandhas (s. S. 13 nebst Anmerkungen), aus denen ihr besteht; allein in ... ... »Erkennen« (viññāna) und »Einsicht« (paññā) (s. S. 68, 69, 23 u. 33) ... ... Gemeinvorstellungen (Begriffe), ist das Wesentliche bei der Tätigkeit des Schatzmeisters (s. S. 68) sowohl wie ...
... 2 »Pinaka«, Siwa's Bogen. Siwa verfolgte, nach der Legende, einst das aus ... ... der verliebte König, der Situation erinnern. Es sind gemeint die Worte Sakuntala's S. 21 zu der sie zurückhaltenden Priamwada, in Verbindung mit S. 22 »Wer bist du mich zurück zu halten?« Beide ...
... den Weg. SARNGARAWA. Hieher, hieher, verehrteste. KANWA. O ihr umstehenden Bußwaldbäume, Die zuvor nicht Wasser trinken will, wenn ungetränkt ... ... den lieben Freund begleiten« ist die Schriftlehre. Hier ist das Ufer des See's; hier gib uns deine Befehle und kehr' um. ...
... Beide betrachten von weitem den König. DER EINE. O das Vertrauenerweckende dieses doch so glänzenden Leibes! Doch das ist natürlich bei ... ... die bedroht sind von Dämonen, Den Sieg von seinem Bogen und von Indra's Blitzstrahl hoffen. DIE BEIDEN hinzutretend. Siegreich sei, ...
... Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von Friedrich Rückert«, ... ... nur für den Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung die große kritische, ...
... 458, 1–459, 10; wann verkaufen ib.; Landvermessung s. Maße. S. auch Grund und Boden, Bauernland. Landesschutz, ... ... dem Grenzhüter und Wilden 59, 4ff. Landplagen s. Heimsuchungen. Landvolk s. Bauernland. Laster, ist Kapital der ... ... 270, 11ff.; Zus. 270, 25; Straßenverkehr s. Fuhrwerk; Handelsstraßen s. Handel. Streit, ...
... gleich Blitzen, in Madana's Jagdrevier. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana jetzo, der Held ... ... ihr Mond ist die Nagelspur. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana jetzo, der Held ... ... Arm, der dem Schnee'e gleicht. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana jetzo ...
... Das ihr erscheint wie Hutāśana's Stätte, Rādhā, in deiner Trennung, o Keśava! (15) ... ... Weh nicht retten willst, Indra's Bruder, bist du hart wie Indra's Keil. (20) Unter Kāma's Drang und Andrang kranken Leibs, o Wunder, fühlt Ihr Gemüt, ...
... des Königs Anaṅga sind blühende Kesara's golden, Bienengefüllet wie Köcher Kandarpa's sich zeigen die Pāṭali-Dolden ... ... spielet im Lenze, dem frohen, Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die süß ist, ... ... Er jetzt, der sengt das Herz wie Pañcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel, Duftwagenlenker Lenzwind. (35) ...
... dunkelgeschminketem Auge geliehenen Schwärzen Färben die rötlichen Lippen, o Kṛṣṇa, dir ganz überein mit dem Herzen. Harihari! Geh nur ... ... dienet im Kummer zum Horte! (6) Deine befleckte Gesinnung, o Kṛṣṇa, ist gleichsam von außen zu sehen; Sprich, ... ... ein ergebenes Weib du, das ringet in Madana's Wehen? Harihari! Geh nur, Mādhava! ...
... lachen, was meinst du? Gegen Mādhava tu Nicht spröd', o spröde du! (5) Sieh, auf dem Lager von ... ... er mache die Augen dir satt da! Gegen Mādhava tu Nicht spröd', o spröde du! (6) Treibe vom ...
IX Das Sünden-Kapitel 116 O wende bald zum Guten dich, Verschließ dein Herz dem Sündentrieb: Denn wer nur lässig Rechtes tut, Bleibt doch der Sünde wohlgeneigt. 117 Wenn Sündiges der Mensch getan hat, So tue er es nimmer ...
... Unheilbaren! In dieser heilverlornen Welt Verweilen heilgesundet wir. 199 O wie so glücklich leben wir, Gierlos unter den Gierigen! In dieser gierverzehrten Welt Verweilen giergesundet wir. 200 O wie so glücklich leben wir, Die wir ... ... Gewinn; Wer nichts mit Toren schaffen muß, O der sei früh und spät beglückt. 207 ...
... Durchkreuze kräftig diesen Strom Der Willenslust, o Heiliger; Kennst du des Daseins Aufhebung, Dann weißt du, ... ... 1 . 394 Was hilft dein Haargeflecht, o Tor, Was deine Tracht, das härne Hemd! Im Innern ...
... dem grossen, dem Wesenkenner. Wie du, o Agni, durch das Holz entzündet wirst, so werde ich ... ... gewärmt, wischt er den Mund und spricht: »Leibhüter bist du, o Agni, meinen Leib hüte! Lebensgeber bist du, o Agni, Leben gib mir! Glanzgeber bist du, o Agni, Glanz gib mir! O Agni, was an meinem Leibe mangelhaft ...
... Tausenden-Kapitel 100 Und seien's tausend Worte auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ... ... ist vortrefflicher, Der Frieden dem Vernehmer bringt. 101 Und seien's tausend Strophen auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ...
... auf den Hof zu indem er spricht: »O Angirasischer 103 , du bist ja der Hof, der lärmende, du bist ... ... Erde; wir beide führen deinen Zorn hinweg; das Maulthier trägt keine Frucht, o du!« 105 6. Wenn er meint: »dieser ist boshaft«, ...
... : Zum siebten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der Herr: ... ... , Es ist des Knechtes siebte Art: Zum achten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der ... ... ist des Knechtes achte Art: Zum neunten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes ...
Zehntes Bruchstück Späterhin Ein Anhänger: 848 Wie muß man schauen, taugen wie, Auf daß man heiße »stillgemut«: O gib es an mir, Gotamo, Befragt um höchstes Menschentum. Der ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro