... unsichtbare, ungreifbare, stammlose, farblose« u.s.w. (Munḍ. 1, 1, 5-6.) In ähnlicher ... ... wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram 3, 3, 11) ... ... Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige ...
... d.h. ebenso wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde u.s.w. in universaler Weise eine Betreibung ... ... einzelnen Weisen über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., und erklärt damit, dass das, ...
... Menschen die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit für jene Zeit [der falschen Erkenntnis, vgl. p ... ... übrigen [Begierden] hinter sich lassende, von den Unterschieden zwischen Brahmanen, Kriegern u.s.w. Abstand nehmende Wahrheit über die vom Saṃsāra ... ... ähnliche kanonische Vorschriften nur möglich, sofern man Kasten, Āērama' s (Lebensstadien), Lebensalter und andere unterschiedliche Zustände ...
... als Organ des Wirkens ausgerüstet, werden gewisse Purusha' s allwissend, nämlich die bekannten Yogin' s. Denn die Allwissenheit besteht nur in einem keiner Steigerung mehr fähigen Grade ... ... Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher ...
... ein, dass demzufolge auch Worte wie »er weinte« | u.s.w. (Taitt. Samh. 1, 5, 1, 1) zwecklos seien ... ... 2, 7), sind sie zweckdienlich, nämlich zur Anempfehlung. Und was die Mantra's [Hymnen und Sprüche]: »Zur Labung dich« und wie es weiter ...
... der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ganze Welt ... zitternd geht« liegenden Befassung des Weltganzen ... ... Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, ...
... er ohne Grenzen ist, doch vermöge der Upādhi' s von Töpfen, Krügen u.s.w. erscheint, als wäre er [durch dieselben] abgegrenzt. Und ... ... begriffen worden, so tritt allerdings für alle Thätigkeit des Bindens, Lösens u.s.w. ein völliges Aufhören ein.
... genannt; wenn sie endlich, im Tiefschlafe, wo beide Arten der Upādhi' s [Sinnesorgane und Manas] zur Ruhe kommen, unter Wegfall der durch diese Upādhi' s bedingten Bestimmungen in ihr eigenes Selbst (ātman) ... ... verstanden werden, nicht aber die Urmaterie [der Sā khya's]. Und warum weiter kann die Urmaterie nicht ...
15. samākarshāt wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... Grund der [unmittelbar vorhergehenden] Reihenfolge der [ihm abgestreiften] Hüllen des nahrungsartigen Selbstes u.s.w. (Taitt. 2, 1-5), für den Ātman in uns [die ...
... Kāṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
10. gati-sāmānyāt wegen der Gleichheit des Ganges. Läge, ... ... nur die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende Brahman ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die ...
... Seele, welche nur eine durch die Upādhi's eingeschränkte Erkenntnis hat, doch nicht die Bestimmung des Allkennens und Allwissens, und ... ... Stützpunkt des Himmels und der Erde sein soll, auf den durch die Upādhi's eingeschränkten, nicht alldurchdringenden Lebensträger. Dass um seinetwillen ein neues Sūtram gemacht wurde ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, dass ...
... nach der Sā khya -Lehre] als Modifikationen die Lust u.s.w. hat, das Geniessersein in übertragenem Sinne bei. Nämlich das ganze ... ... Nämlich wo gleichsam ein anderes ist, da sieht der eine das andere« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 31, ...
... des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der eigene Leib [der herabsteigenden Seelen] ist, welcher ... ... [des Pflanzenlebens] empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet. So lautet in dem Kommentare ...
35. upapatteē ca und wegen der Möglichkeit. Auch ... ... Vielmehr ist der Eingang zu sich selbst nur insofern möglich, als durch die Upādhi's eine Verbergung der eigenen Natur bewirkt wurde. In derselben Weise ist auch die ...
... Ursache angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. zur Welt sich entwickelt hat. Denn es heisst bekanntlich: ... ... entstanden, aus dem Äther der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1.) Auch dass der Äther an unserer ...
... Gebote, und wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert dieses besondere dazu ... ... in diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 25.) Somit ...
... Ait. ār. 2, 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten ... ... und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen.
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