6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ pratīteḥ weil sie nicht erwähnt, meint ihr ... ... .s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), ...
... wird ihm das Merkmal der Zwerghaftigkeit zugeschrieben (Kāṭh. 5, 3), und wiederum werden ihm die drei Welten als Leib ... ... Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch ... ... , weil die Vielheit seiner Gestalten durch die Upādhi's hervorgebracht wird; thut man es hingegen nicht, so ...
... auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so liegt ... ... , dass die Darlegung der Schöpfung u.s.w. nur den Zweck habe, das Brahman kennen zu lehren, ... ... (Chānd. 6, 8, 4.) Auch aus den Gleichnissen vom Thon u.s.w. folgt, dass die Darlegung der Schöpfung ...
... Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke ... ... des Wissens handelt, zu berücksichtigen. Hierbei sind Gemütsruhe u.s.w., weil sie durch den Ausdruck »wer ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ ... ... das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird die ... ... sie den andern [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca anapaushya der gleiche bis zum ... ... Unsterblichkeit], »bei der noch nicht verbrannt«; d.h. weil der [exoterisch] Wissende noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem er ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darēanāt schon ... ... schon im gegenwärtigen Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch ... ... die Werke auch solche Früchte haben können, die sich gegenseitig ausschliessen (vgl. p. 757, S. 486.) Und auch der Schriftkanon ist zwar dafür entscheidend, ...
55. a ga-avabaddhās tu na ēākhāsu ... ... daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es doch ... ... in Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, ... ... « sein; warum? »weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so«, d.h. weil es Schriftzeugnisse giebt, die einen der Minimalheit entgegengesetzten Umfang der Seele ...
50. anubandha-ādibhyaḥ, prajńā-antara-pṛithaktva-vat; dṛish ... ... Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm nicht ... ... Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sūtram 3, 3, ...
Die Gesetze des Menu Sohn's des Brahma.
Die Geheimlehre des Veda Ausgewählte Texte der Upanishad's
Sechzig Upanishad's des Veda
Yājnavalkya's Gesetzbuch
Gītagovinda oder Die Liebe des Kṛṣṇa und der Rādhā
Aṇguttara-Nikāyo,
Das Fünfer-Bruchstück Eine ungenannte 67 Durch volle fünfundzwanzig ... ... endlich ausgewähnt, Erloschen bin ich, bin entlebt. Soṇā 102 Zehn Kinder hab' ich mein genannt, In diesem ...
Das Dreier-Bruchstück Aṉgaṇiko Bhāradvājo (II) 219 Die rechte Reinheit fand ich nicht, Im Walde betend Feuer an; Ich wußte nichts vom reinen Pfad, Unendlich pflegend Büßerqual. 220 Nun hab' ich Wohl um ...
... bin ich alle durch, So wie's der Herr gewiesen hat. 22 Den Meister hab' ich ... ... sitz' ich, baumbeschirmt, Und sinne »Selig was ich bin!« Aḍḍhakāmī 25 Bis nach Benāres viel genannt Vergab um ...
Das Einser-Bruchstück Eine Ungenannte 1 So schlafe, Nonne, ... ... mild: Genesen, herzgeheilt, entsühnt Genieße was man Bettlern gibt. Puṇṇā 3 An Tugend wachse Tag um Tag Gleichwie der volle Mond ...
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro