... dass sie sich nicht zu unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das Nichtwissen gebildeten, aus den ... ... Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne oder des ... ... das Nichtwissen aufgestellter, mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. Behafteter, »individuelle Seele« ...
... wie die Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide darin, dass sie ... ... ist [sofern es mit diesem die Qualitäten der Sichtbarkeit und Fühlbarkeit gemein hat, p. 536, 7]. Die Verschiedenheit aber zwischen Traum und Wachen ...
... gegen Ende: »zum Wunschgeniesser aller Wünsche will ich machen dich« (Kāṭh. 1, 24), so wird hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d. ... ... : »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ihn bezieht sich ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung ...
... – und gleichwie aus dem Speisesafte, der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s.w. als mannigfache Wirkungen entspringen, – so ... ... möglich; und darum ist »Unzutreffendheit derselben«, d.h. die von den Gegnern erhobenen Einwürfe sind nicht ...
... , und dass alle die Attribute als »das Reale« u.s.w. zu einer Zweckbestimmung zusammenzufassen sind. ... ... daher man die von den Vājasaneyin's angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's zusammenfassen müsse. Diese Auffassung ist jedoch ...
... : »er in dem Aufseher«; d.h. er, der Prāṇa, von dem die Rede ist ... ... fort in dem Aufseher, d.h. in dem mit den Upādhi's des Wissens, der Werke und ... ... « (Bṛih. 4, 4, 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | Funktionen schart sich ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich ...
... , 1, 1); – »der Prāṇa ist der Vater, der Prāṇa die Mutter« (Chānd. 7, ... ... Lehrer: »zu trennen«; d.h. wenn auch eine Einheit des Wissensobjektes vorliegt, so müssen doch derartige Lehren ... ... und ebenso, wenn auch der Prāṇa, wie er hier und dort als Objekt der Verehrung aufgestellt wird ...
... u.s.w. statthaben. Man kann die beiden letzten Sūtra's auch anders erklären. »Auch wegen Unmöglichkeit eines Substrates ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der Erfahrung ...
... einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses zur-Ruhe-Kommen mit Rücksicht auf die Upādhi's und in uneigentlichem Sinne als eine Verbindung mit dem höchsten ... ... innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe ...
... dass die Unterschiede an ihm nur durch die Upādhi's bedingt und nicht in Wirklichkeit vorhanden sind, »der Vergleich« desselben »mit den Sönnlein« im Wasser; nämlich in den Moksha-ēāstra's, wo es heisst: »Wie diese Sonne, deren ... ... (upādhi) vervielfacht räumlich, So ist's auch mit dem ungebornen Ātman«; | und ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... , sofern auch in dem hinzugefügten Gleichnisse nur Ungeistiges vorkommt, wenn es [a.a.O. weiter] heisst: »Wie eine Spinne auslässt und zurücknimmt [ ... ... jenes Unvergängliche erkannt wird« u.s.w. Hier wird das »Unvergängliche« als der Gegenstand der höheren Wissenschaft ... ... Die niedere Wissenschaft aber, d.h. die auf den Ṛigveda u.s.w. bezügliche Werkwissenschaft wird ...
... am Menschen und der Nabel ist das zehnte« (Taitt. saṃh. 5, 3, 2, 3), so werden hier zehn Organe genannt ... ... steht fest. Hier folgt noch eine andere Auslegung der beiden letzten Sūtra's. – ›Es müssen nur sieben Lebensorgane sein, ...
... so meint der Lehrer Bādarāyaṇa; warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache ... ... igu, fürwahr, der Sohn des Varuṇa, trat vor seinen Vater Varuṇa und sprach: ›lehre mir, ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den ... ... , nicht apūrvam] lehrt Bādarāyaṇa, weil er als die Ursache bezeichnet wird. Hingegen nimmt der Lehrer ... ... 3, 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer ...
... in die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, ... ... (Intellekt) und Prāṇa (Leben), als zweier Upādhi' s der innern Seele, welche ... ... den Erkenntniselementen und die Erkenntniselemente an dem Prāṇa befestigt; dieser Prāṇa ist das Erkenntnis-Selbst« ( ...
19. anushṭheyaṃ Bādarāyaṇaḥ, sāmya-ēruteḥ zu ... ... muss. Warum? »weil die Schrift in gleicher Weise«; d.h. es giebt eine Schriftstelle, welche in ... ... erwähnt, nämlich eben die Stelle: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 1.) Ebenso wie hier der Hausvaterstand ...
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