... im Kāṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die hier als Ursache des Schreckens ... ... die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so ...
... anzunehmen. – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ – Doch nicht ... ... dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam ...
... durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert dieses besondere dazu ... ... in diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, ... ... , wie er durch das Wort »bis zum Lebensende« u.s.w. (p. 1017, 10) angezeigt wird; dieser bringt nicht das ...
... der Hand, und das Werk den andern; »wie bei Hundert«, d.h. wie man, wenn die Aufgabe ist, ein Hundert an zwei Personen ... ... Wieder ein Zusatz zum Commentare, der gegen das Sūtram Opposition macht; vgl. S. 55-60 und S. 566 Anm.
... den Gefässen vergleichbar, unter der Vorstellungsform seiner Upādhi's, des Sattvam u.s.w., in den einzelnen | Leibern sich ... ... sofern man sie in ihrer Befreitheit von den Upādhi's der Gefässe in Betracht zieht, nichts anderes sind als der grosse Weltraum, ... ... beschäftigenden Worte: »Der Ort in welchem Himmel, Erd' und Luftraum« u.s.w., sich vorfinden. ...
... vom Nichtwissen aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, und diese ... ... weil von der Schrift selbst gesagt wird, dass die Wagen u.s.w. im Traume nicht wirklich vorhanden sind. ...
... ausgeschlossen; denn von der durch die Upādhi's eingeschränkten, der Grösse einer Nadelspitze gleichgesetzten, individuellen Seele lässt sich die durch ... ... angezeigt werden soll, nämlich dass das Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, dass, wenn es ...
... Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch bei ... ... dass er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht ... ... Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine ...
... Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, weil es bei aller Wahrnehmung ... ... – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt ...
... 6) citiert. Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns im ... ... Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and ... ... heisst zu Anfang: »vom Guten frei, und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14), und ...
... dem, der diese [unsere Leiblichkeit] achtet u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, ... ... also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
... ungeistige Urmaterie hinweisende Rede; von dieser also ist »nicht Rede« d.h. keine Rede. Denn es kommt an unserer Stelle kein Wort vor, ... ... Geistige hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) ...
... vorzüglichem Erkenntnisvermögen giebt. »Wie bei dem Viertel«, d.h. es ist damit, wie wenn an dem ... ... des Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden. ...
... .h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind ... ... »verhüllt sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
... einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz ... ... , ob dieser Lehrer sich im Dorfe (lies: sa grāmagate, vgl. p. 886, 11.12) oder in der Waldeinsamkeit befindet. Daher sind beide ...
... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« (Jābāla-Up. p. 445.) Also für solche, welche den Hausvaterstand durchgemacht und nicht durchgemacht haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift und ...
... bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis zum Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [Vergangenheit, ...
... Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, 4, 1.) Und ... ... Brahmįn anfänglich entstand«; und auch die Aitareyin's erwähnen in einem früheren Abschnitte, da wo es heisst: »nunmehr die ... ... dem Ātman beigelegt, wie sie nur bei den empirischen, mit Unterschiedlichkeiten behafteten Ātman's vorzukommen pflegen. Deswegen scheint auch hier irgend ein mit ...
... weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu entnehmen, wegen ... ... Geist betrifft, so ist für die Darstellung seiner Überlegenheit über die Sinne u.s.w. und seiner Befreitheit von der ganzen Masse des Unheils | u.s.w. allerdings ein Motiv vorhanden, nämlich die Erlangung der Erlösung. Und ...
... bin das Leben, bin das Erkenntnis-Selbst« u.s.w. (Kaush. 3, 2); und die Erzählung vom Jānaēruti mit der Lehre: »der Wind fürwahr ist der an-sich-Raffer« u.s.w. (Chānd. 4, 3, 1.) Sie dienen dabei ... ... sich selbst die Netzhaut heraus« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 4.) Somit ist der ...
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