... Qualitäten, dass Verstand sein Stoff u.s.w. sei, versehen, an beiden Orten als das nichtverschiedene ... ... der Verstand sein Stoff ist u.s.w., das andere Mal unerwähnt bleiben?‹ – Hierin liegt ... ... erinnern, um mit Bezug auf sie das Herrsein über die Welt u.s.w. zu lehren. Denn ...
... mit den Mitteln der Brahmanenschülerschaft u.s.w. Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleēa) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] nicht überwältigt ... ... Somit steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als ...
... aber auch in andern Vedaschulen, | in der der Kaushītakin's u.s.w., der Rangstreit der Organe vor, und hierbei heisst ... ... es geschah, dass diese Gottheiten sich um den Vorrang stritten« u.s.w. (Kaush. 2, 14.) Bei dieser Gelegenheit wird ...
... dem Zubehör der übrigen Mittel zum Wirken [Buddhi u.s.w.] versehen ist, ist für sich allein im Stande, ... ... Werken, wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott zu Hülfe ...
... einigen, wo die Nahrung fehlt. Wo, wie bei den Kāṇva's, die Nahrung nicht erwähnt wird ... ... sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine ... ... der Schrift vorhanden, welches für die Urmaterie [der Sā khya's] einträte; was aber die Annahme derselben auf ...
... so sind auch hier an dem einen Selbste des Wassers die Wellen u.s.w. Bestimmungen, welche, sofern sie abwechselnd hervortreten und ... ... dass auch hier eine Befreiung des Selbstes des Wassers von den Wellen u.s.w. nicht möglich ist. Hierzu kommt, dass für den ...
... List wie in 354, 4ff. Dort hat Gaṇ.'s Auffassung in sich selber schon mancherlei Schwierigkeit. Noch schlimmer ... ... upaharet in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen durch meine Wiedergabe der Auffassung Gaṇ.'s wohl verdeckt, aber nicht gerechtfertigt. ... ... in 400, 2–3. Wenn wir Gaṇ.'s āhūtaḥ statt Sham.'s āēritaḥ in 400, 1 übernehmen, ...
... also nicht koscher. So in B. I, 5, 124 = I, 5, 11, 39 und sonst ... ... gesalzene Nahrung zu sich nehmen. B. I, 5, 110 = I, 5, 11, 24; ... ... nicht durchweg an ihn anschließen, sondern zerlege es in vāhikā (i.e. vāhikāyām) + ...
... den Qualitäten des Gewebes, z.B. der weissen Farbe u.s.w., hingegen nehmen sie an, dass diese die Stelle des ... ... Substanz hervor, und die den Fäden angehörigen Qualitäten, die weisse Farbe u.s.w., bringen in der bewirkten Substanz, dem Gewebe, andere Qualitäten, weisse Farbe u.s.w., hervor; so nehmen ...
... Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun ... ... , dass die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln ...
... dafür ein Zeichen. Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen ... ... »aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit ...
... zu thun. Ihre Elemente sind die Grundstoffe, wie die Erde u.s.w., das aus ihnen Entspringende sind einerseits die Farbe und ... ... Sinnesorgane]. In der Vierzahl bestehen auch die Atome der Erde u.s.w., welche ihrer Natur nach fest, flüssig ... ... sie sich zusammenscharen, bilden das Sein der Erde u.s.w., wie sie meinen. Weiter giebt es ...
... wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1 ... ... Ātman suche auf, der in die Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl allgegenwärtige, Brahman zum Zwecke seiner ...
1. purusha-artho 'taḥ, ēabdād, iti Bādarāyaṇaḥ das ... ... Schrift; so Bādarāyaṇa. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman, wegen der Vorbedingung, dass man [wie zu den ...
... eben die individuelle, durch die Berührung mit dem Aggregate der Upādhi's von Leib, Sinnen, Manas und Buddhi befleckte Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen nimmt unsere ...
... denn so lehren andere. Die Kaushītakin's erwähnen in der Thronlehre, wie derjenige, welcher auf dem Götterwege zu dem ... ... schon vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... (Ait. ār. 2, 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich ... ... gerade so, wie wenn zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, ...
... als drei Somakelterungen aufgefasst wird, wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und noch andere | Eigenschaften zur Sprache ... ... h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« ...
... darin eine Erlaubnis alles zu essen, ähnlich wie die Gemütsruhe u.s.w., als ein Bestandteil des ... ... kommt, dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, ... ... 1 frei); nun kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen ...
... wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 26) an, wurden die ... ... hienieden verwirklicht; warum? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand ... ... Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich damit offenbar in der ...
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro