... Kauṭ., nur rundet er die Strafe zu 100 paṇa ab Gaṇ. liest sārthābhiprayātam »einen, der in der ... ... Ausfluß Y. II, 243 hat bezeichnenderweise die bequeme höchste Sāhasabuße, d.h. 1080 paṇa. A5 Hinter »Y. II ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens-Feueropfer ...
... hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit den ... ... [der Udgātar] sich zum Preisrufe [stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert er ...
... 11 So nach pravishṭā von B. Pradishṭā hieße wohl: »zu warten angewiesen«. 12 Vā ... ... liest er wie Sham. karkaṭa statt des von mir eingesetzten kukkuṭa. Auch der Krebs erscheint ...
... Wir haben den einen Mukhya Prāṇa und die elf übrigen Prāṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich ... ... , ob die übrigen Prāṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prāṇa, oder ob sie besondere ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten, ...
... daṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder in zwei Teile, ... ... die geheime Tötung. Von dieser zweiten (aprakāēavadha, aprakāēadaṇḍa, upāṃēudaṇḍa) gibt er an, daß sie besonders gegen ...
... und Sage (itivṛitta und purāṇa) zur Erkenntnis. Oder als vollendeter Heiliger verkappt, greife ... ... A2 4 D. h. er lasse mit Gift, Dolch usw. in versteckter Weise alle aus ... ... Prāpnoti taṃ na sa punaḥ khalu kālakāṅkshī. Shakespeares There is a tide in the affairs of men Which taken at the ...
... werden solle. 20 Lies kshīṇa – statt tīkshṇa. 21 D. h. soll er retten oder befreien ... ... Schaden am irdischen Vorteil d.h. an Geld und Gut, Stellung usw., ist am schlimmsten und muß ...
... das Wort [als Ganzes, d.h. sein Sinn] ein Sphoṭa [ein Aufplatzen] ist ... ... ist es nicht das Individuum a, sondern die Gattung a, welche in den verschiedenen Individuen ... ... Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn offenbart ...
... ist nur eine Beschaffenheit des Sattvam [einer der drei Guṇa' s der Urmaterie], denn die Smṛiti sagt: »das Sattvam ... ... des Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher keine Organe ...
... unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? wegen ... ... so und so gross und folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man an, dass ...
... beweist dieser Beschluss (lies: upasaṃharaṇaṃ ) mit einem das Thätersein bezeichnenden Worte, dass hier nur die individuelle ... ... weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s.w., so ...
... Klassen von Objekten, den Geruch u.s.w., gegen einander abzugrenzen [d.h. voneinander zu unterscheiden], in welchem Sinne auch die [angeführte] Schriftstelle sagt ... ... . 8, 12, 4.) Wenn ferner eingewendet wurde, dass die Schlafenden u.a. kein Bewusstsein haben, so giebt die Schrift selbst die ...
... in ihm herrschenden] Gleichgewichts der [drei] Guṇa' s [ Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als eine ... ... . Denn will man der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens, eine ... ... Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht passt ...
... der eine Ungeborene [ aja, was auch »Bock« bedeutet], d.h. der ein Purusha (Geist, Individualseele) sie »in Liebesbrunst«, in ... ... den Träger der Lust, Unlust und Verblendung [als welche sich die drei Guṇa's bethätigen] hält und somit in der ...
... , ebenso muss man es in Bezug auf den Bettler [ Bhikshu, d.h. den Pilger, oder Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« ... ... aus dem Umstande, dass die Pilgerschaft als Bestandteil (a ga) die Reifung der Erkenntnis des Brahman ...
... die Anschauung einer Umkleidung verbindet, welche als bezweckend, den Prāṇa zu umhüllen, angenommen wird. Ferner auch: wenn es heisst: »alles ... ... und auch unmöglich; sondern wenn es heisst, alles ist die Speise des Prāṇa, so wird hier nur die [geistige] Anschauung desselben ...
... . 3, 19, 1), »der Prāṇa ist das Brahman« (Kaush. 2, 2), »der Blitz ist das ... ... solchen Sätzen wie: »der Brahmane ist das allverbreitete Feuer« (vgl. Kāṭh. 1, 7) annehmen, dass hierbei eine bildliche Anschauung des einen als ...
... vorzüglichem Erkenntnisvermögen giebt. »Wie bei dem Viertel«, d.h. es ist damit, wie wenn an dem ... ... bedeuten, dass es damit sei, wie wenn bei der Kārshāpaṇa-Münze eine Teilung in Viertel (Pāda) zur Erleichterung des Handelsverkehres angenommen wird, denn mit einem ganzen Kārshāpaṇa können sich nicht immer alle Menschen beim Handel helfen, sofern bei Kauf ...
... Gelegenheit wird gleichfalls vom Prāṇa gelehrt, dass er der edelste sei; hingegen jene Eigenschaften, dass er ... ... So heisst es: »wer, dieses also wissend, an dem Prāṇa den Vorrang erkannt hat« (Kaush. 2, 14), wobei, wie ... ... »weil sie allerwärts die nämliche«; d.h. jene eine Lehre vom Prāṇa wird allerwärts als die nämliche wiedererkannt, ...
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